Yousef, Rafik Mohamed

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Rafik Mohamed Yousef (Lebensrune.png 27. August 1974 in Bagdad; Todesrune.png 17. September 2015 in Berlin) war ein irakischer islamistischer Terrorist, der in Berlin Aufenthaltsrecht genoß.

Yousef war polizeibekannter Islamist und Mitglied der Terrorgruppe „Ansar al Islam“. 2004 war er an einem Attentatsversuch auf den irakischen Premierminister Iyad Allawi beteiligt. 2008 wurde er zu acht Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Während der Verhandlung beschimpfte er den BRD-Richter als „Schwein“ und „Neonazi“.

Ende 2013 wurde er vorzeitig entlassen, war aber verpflichtet, eine Fußfessel zu tragen, die seinen Aufenthalt auf Berlin beschränken sollte. Es wurde aktuell erneut gegen ihn ermitelt, weil er Richter, Sozialarbeiter und Polizisten massiv bedroht hatte. 2015 fand eine „Gefährderansprache“ durch die Berliner Polizei statt. Der Täter hatte einen Bekannten bedroht und auf dessen Enthauptung bestanden, weil dieser in seiner Wohnung neben dem Koran ein Bild mit nackten Engeln aufgestellt hatte. Zudem war der Täter weiter in islamistischen Netzwerken aktiv. Im Irak wurde er in Abwesenheit zum Tode verurteilt, weswegen er in der BRD Aufenthaltsrecht erhielt.[1]

Am 17. September 2015 griff Yousef in Berlin eine Polizistin mit einem Messer an und wurde daraufhin erschossen. Zuvor war er auch vom Bundeskriminalamt als „islamistischer Gefährder“ eingestuft worden.[2][3]

Fußnoten