2015
Das Jahr 2015 war durch eine ideologisch gewollte, aber polizeilich unkontrollierte Asylantenflut und durch zwei Terroranschläge fremdrassiger Täter in Frankreich geprägt. Zum einen begann das Jahr mit der blutigen Stürmung der Redaktion der Humorzeitschrift "Charlie Hebdo", zum anderen endete es mit dem an verschiedenen Orten in Paris stattfindende Blutbad am 13. November, bei dem 129 Menschen ums Leben kamen, und der Schandnacht 2015/2016, in welcher mehr als eintausend sexuelle Übergriffe afrikanischer und orientalischer Männer auf weiße, überwiegend deutsche Frauen stattfanden.
Im Zuge des Wiederstandes der deutschen Bürger gegen illegale Einwanderung, staatliche Korruption und tausendfachen Asylmissbrauch gingen vor allem die Alternative für Deutschland und die Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes gestärkt hervor und festigten sich als die derzeit einflussreichsten Organe der nationalistischen bzw. konservativen Opposition.
Bundesrepublik Deutschland
- 12. Januar: Größte PEGIDA-Kundgebung in Dresden mit 30.000 Teilnehmern
- 15. Februar: Bürgerschaftswahl in Hamburg
- 24. März: Absturz eines Germanwings-Flugzeuges (Flug 4U9525)
- 10. Mai: Bürgerschaftswahl in Bremen
- 29. Mai: Nach 1.269 Tagen Gesinnungshaft wird der BRD-Systemkritiker Axel Möller aus der JVA Stralsund entlassen.
Europa
- 7. Januar: Bei einem Anschlag auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“ werden in Paris zwölf Menschen getötet.
- 13. November: Bei einem Anschlag auf Paris kommen 129 Personen zu Tode, die Opfer eines koordinierten Terrorangriffs von radikalen Mohammedanern, mutmaßlichen Mitgliedern oder Sympathisanten des sogenannten Islamischen Staates (IS) wurden.
Ukraine-Krise
- 4. Januar: Von seiten der Kiewer Putsch-Regierung Poroschenko werden wegen der steigernden Zahl der Anschläge vor Ort Soldaten der ukrainischen Nationalgarde in die Stadt Odessa verlegt.
- 24. Januar: Eine neue Offensive auf Mariupol wird den Widerstandskämpfern der Volksrepublik Donezk zugeschrieben.