Rassengeschichte des hellenischen und des römischen Volkes

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Die Rassengeschichte des hellenischen und des römischen Volkes wurde 1929 von Hans F. K. Günther auf 152 Seiten dargelegt.

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„Günther stellt hier den Verfall der antiken Hochkulturen durch Dekadenz und Verstädterung, Entsittlichung und Übersättigung dar. Damit stand er nicht allein. Schon 1921 sah Georg Grupp in der Blutmischung mit den semitischen Völkern eine orientalische Erschlaffung aufkommen. Durch Entvölkerung und Entsittlichung war dann der Höhepunkt der Entwicklung erreicht.[1] Auch Alfred Weber, der Bruder von Max Weber, sah in der inneren Barbarisierung und dem östlichen Unfreiheitsprinzip einhergehend mit dem Verlust der Genossenqualität als Reichsfundierung den Grund des Unterganges.“[2]
Nach dem Krieg wurde das Buch erweitert und in die Bände Lebensgeschichte des hellenischen Volkes[3] von 1956 mit 330 Seiten sowie Lebensgeschichte des römischen Volkes von 1957 mit 307 Seiten geteilt.“

Fußnoten

  1. Kulturgeschichte der römischen Kaiserzeit. I. Teil: Die untergehende heidnische Kultur. 1921. S. 320f.
  2. Kulturgeschichte als Kultursoziologie. 1935. S. 144, 147
  3. Besprechung aus: Frankfurter Allgemeine.