Reaktorunfall von Tschernobyl

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Der Reaktorunfall von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk von Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat an der Grenze zu Weißruthenien. Seit dem Reaktorunglück sind ein weites Gebiet im Süden Weißrutheniens und ein Teil der Ukraine radioaktiv verseucht.

Offizielle Version

Nach offiziellen Angaben sollte eine Simulation stattfinden, bei welcher dann der Reaktor durchgebrannt ist. Der gesamte Vorgang ist von derart eklatanten Verstößen gegen geltende Sicherheitsvorschriften gekennzeichnet, daß von einer reinen Fahrlässigkeit nicht ausgegangen werden kann. Die Möglichkeit, daß die Zerstörung bewußt ausgelöst worden sein könnte, wird bislang von russischer Seite vehement geleugnet.

Alternative Versionen

Mögliche Verschleierungsabsichten

Haarp-These

Werner Altnickel, ehemaliger Greenpeace-Aktivist und Aufklärer über sogenannte Chemtrails, geht davon aus, daß die Tschernobyl-Reaktoren für das Haarp-Programm der Sowjets benutzt wurden. Es sollten im Endausbau insgesamt 16 AKW zum Betrieb eines gigantischen, 150 Meter hohen Mikrowellen-Antennenfeldes von 35 Kilometern Durchmesser entstehen. Laut eines NDR/Arte-Filmes von 1998 flog der Tschernobyl-Reaktor erst nach einem 20sekündigen Erdbeben in die Luft, nachdem seltsame bläuliche Lichterscheinungen beobachtet wurden.

Siehe auch

Verweise