Reinhardt, Wilhelm
Wilhelm „Willi“ Reinhardt ( 15. Februar 1915; 6. März 1981 in Aumund-Hammersbeck) war ein deutscher Offizier der Wehrmacht, zuletzt Oberleutnant des Heeres und Ritterkreuzträger des Zweiten Weltkrieges.
Inhaltsverzeichnis
Werdegang
Zweiter Weltkrieg
Infanterie-Regiment 518
- „Aufgestellt am 12. Februar 1940 als Regiment der 8. Welle bei Magdeburg aus Teilen der Infanterie-Regimenter 211 und 487 und der 295. Infanterie-Division unterstellt. Am 27. November 1940 wurde das III. Bataillon an das IR 589 abgegeben und ersetzt. Am 15. Oktober 1942 wurde das Regiment in Grenadier-Regiment 518 umbenannt. […] Das Regiment wurde im Januar 1943 in Stalingrad vernichtet. Neu aufgestellt ab dem 15. Mai 1943 in Norwegen.“[1]
Auszeichnungen (Auszug)
- Eisernes Kreuz (1939) 2. und 1. Klasse
- Infanterie-Sturmabzeichen in Silber
- Verwundetenabzeichen (1939) in Schwarz
- Medaille „Winterschlacht im Osten 1941/42“
- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 22. Februar 1942 als Oberfeldwebel und Zugführer der 5./Infanterie-Regiment 518/295. Infanterie-Division