Remer-Depesche

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Remer-Depesche

Die Remer-Depesche – Hintergünde – Analysen war eine Publikation, welche Anfang der 1990er Jahre vom Generalmajor Otto Ernst Remer als „Organ der J.-G.-Burg-Gesellschaft“ herausgegeben wurde. Mit der Flucht Remers vor Verfolgungsbehörden des BRD-Regimes wurde die Zeitung 1994 wieder eingestellt.

Auflage

Die erste Ausgabe (Juni 1991) erschien in schwarz/weiß und hatte nach eigenen Angaben eine Auflage 5.000 Stück, es mußten aufgrund der hohen Nachfrage 115.000 Exemplare nachgedruckt werden. Die zweite Auflage hatte 80.000 Exemplare und die dritte bereits 100.000. Im laufe des Jahres 1992 stieg sie schließlich über 100.000 an.[1]

Inhalt

Die Inhalte der Zeitungen befaßten sich überwiegend mit der Bezweiflung des sogenannten Holocaust, Ausländerkriminalität, Justiz und Politik im Allgemeinen.

Strafverfolgung

Bezüglich der Remer-Depesche wurde Hans Joachim Dill vom Schöffengericht Stuttgart am 25. Februar 1994 wegen Volksverhetzung u. a. zu 10 Monaten Freiheitsstrafe mit Bewährung verurteilt.

Fußnoten

  1. Remer Depesche, 6. Ausgabe, Oktober 1993