Revolution Chemnitz

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Als Revolution Chemnitz bezeichnet der Generalbundesanwalt der BRD eine von ihm diagnostizierte sogenannte rechtsterroristische Vereinigung, welche terroristische Anschläge auf Ausländer und BRD-Politiker geplant habe.[1]

Der Vereinigung wird vorgeworfen, daß sie bewaffnete Angriffe auf Ausländer, Politiker und Journalisten ins Auge gefaßt habe. Laut Süddeutscher Zeitung wolle sie mehr Terror verbreiten als der NSU.[2]

Hintergrund

Der Revolution Chemnitz wird unterstellt, sie hätte anläßlich der Feierlichkeiten zum Tag der Deutschen Teilvereinigung am 3. Oktober 2018 Anschläge geplant. Daher ließ der Generalbundesanwalt ihm verdächtige Personen, welcher der Revolution Chemnitz zuzuordnen seien, festnehmen. Die Festnahmen stützen sich im Wesentlichen auf unbewiesene Verdachtsmomente. Laut Bild sei mittlerweile gegen acht Verdächtige dieser Vereinigung Untersuchungshaft angeordnet worden. Die Beschuldigten gehören angeblich der Hooligan-, Skinhead- und Neonazi-Szene im Raum Chemnitz an und hätten sich spätestens am 11. September zu der Terrorgruppe zusammengeschlossen.[3]

Die angebliche Existenz und Relevanz einer sogenannten rechtsterroristischen Vereinigung namens Revolution Chemnitz war medial verbreitet worden, nachdem Hans-Georg Maaßen Meldungen über angebliche, gegen Ausländer gerichtete Hetzjagden im Zuge des Messermordes in Chemnitz vom 26. August 2018 als Falschmeldungen identifiziert und dies auch öffentlich bekundet hatte.

Filmbeiträge

Martin Sellner: Umsturz mit dem Luftgewehr? Was steckt hinter „Revolution Chemnitz“

Fußnoten