Messermord in Chemnitz am 26. August 2018

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Spontanes Gedenken am Nachmittag des 26. August 2018; „Nicht die friedlichen Proteste der couragierten Chemnitzer gegen die kriminellen muslimischen Migranten sind das Problem, sondern die Vergewaltigungen + Morde durch illegale Einwanderer, die Migrantengewalt!“ — Udo Hemmelgarn, AfD-Bundestagsabgeordnete, 27. August 2018

Bei dem Messermord in Chemnitz am 26. August 2018 handelt es sich um den Mord an dem halbdeutschen 35jährigen Tischler und Meisterschüler Daniel Hillig.[1] Der „Deutsch-Kubaner“ mit Frau und Kind wurde an der Chemnitzer Brückenstraße mit mehreren Messerstichen, darunter in Herz und Lunge, von Fremdländern aus moslemischen Ländern getötet. Das linksextremeZentrum für Politische Schönheit“ erstellte kurz nach den ersten Demonstrationen der Bürgerbewegung Pro Chemnitz die Diffamierungsseite Soko Chemnitz, um anhand der Fotos der friedlich protestierenden Bürger deren Daten herauszufinden und diese an den „Verfassungs“schutz weiterzuleiten.

Der feige Bluttäter von Chemnitz, Asylant Alaa Sheikhi, wurde am 22. August 2019 vor dem Dresdener Landgericht zu lediglich neuneinhalb Jahren Haft verurteilt, und statt wegen heimtückischen Mordes nur wegen „Totschlags und gefährlicher Körperverletzung“.[2] Ein weiterer fremdrassischer Mordgeselle, Farhad Ramazan Ahmad, ist immer noch „flüchtig“.

Erläuterung

Zusammenfassung

Ulrich Oehme (AfD) bei Facebook zum Übergriff linksextremer Gewalttäter auf Teilnehmer des Trauermarsches in Chemnitz am 27. August 2018

Die Bluttat, die eine weitere tragische Kerbe in die Liste der von Ausländern in Deutschland getöteten Deutschen schlug, löste in Chemnitz Wut und Trauer aus. Dies sorgte in der Bundesrepublik Deutschland für kontroverse Debatten zum Thema Überfremdung, deutsche Identität, Ausländerkriminalität, Deutschfeindlichkeit, Zwangsmultikulturalisierung und Umvolkung, während Systemmedien, Lücken- und Lügenpresse ob der Demonstrationen und Gedenkmärsche Chemnitzer Bürger unentwegt die Nazikeule schwingen und genüßlich die Mär vom „Rechtsextremismus“ als Widersacher eines „Rechtsstaates“ und des Diktats der Willkommenskultur verbreiten.

Die in Politik und Publizistik verfestigte „Hetzjagd“-Lüge ist ein Auswuchs der von BRD-Eliten seit Jahren unablässig gepredigten Deutschfeindlichkeit. Als politisch genutzte Legende schädigt die „Hetzjagd“-Lüge alle moderaten Bemühungen patriotischer Deutscher, die in der Merkel-Diktatur (→ EUdSSR) eingerissenen Zustände einer „Herrschaft des Unrechts“ (wie Ulrich Vosgerau dies zuerst nannte) maßvoll und natürlich zu heilen. Es steht vielmehr zu befürchten, daß stattdessen eine Mentalität des auto-aggressiven Deliriums in der BRD obsiegt: Das ist der sozialpsychologische Zustand einer (von der bisherigen Abdankungsbereitschaft nunmehr zur blinden Zerstörungswut übergehenden) systematischen Selbstschädigung und Selbsterniedrigung – einhergehend mit ganz allgemeinen Auflösungserscheinungen deutscher Staatlichkeit, deutscher Kultur und deutschen Selbstbewußtseins. Der BRD-Irrsinn kocht gleichsam über: Jede Lüge wird hocherfreut nachgeplappert, wenn sie nur das Eigene schädigt, herabsetzt und delegitimiert.

„Hetzjagd“-Lüge

Im Zuge des Geschehens kam es ebenso zur „Hetzjagd“-Lüge, bei der die Systemmedien und das BRD-Regime die Falschmeldung (neudeutsch: „Fake News“) verbreiteten, es hätten Menschenjagden auf Fremdländer stattgefunden. Der Pressesprecher der Generalstaatsanwaltschaft Dresden, Oberstaatsanwalt Wolfgang Klein, stellte darauffolgend klar, daß es sich bei der Behauptung um eine Lüge handelt.[3] Auch Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer stellte in seiner Regierungserklärung den Sachverhalt klar:

„Es gab keinen Mob, es gab keine Hetzjagd und es gab keine Pogrome in dieser Stadt.“[4]

Am 6. September 2018 äußerte sich auch der Präsident des Bundesamtes für „Verfassungsschutz“, Hans-Georg Maaßen, zur „Hetzjagd“-Lüge:

„Die Skepsis gegenüber den Medienberichten zu rechtsextremistischen Hetzjagden in Chemnitz werden von mir geteilt. Dem Verfassungsschutz liegen keine belastbaren Informationen darüber vor, dass solche Hetzjagden stattgefunden haben. […] Es liegen keine Belege dafür vor, dass das im Internet kursierende Video zu diesem angeblichen Vorfall authentisch ist. […] sprechen gute Gründe dafür, dass es sich um eine gezielte Falschinformation handelt, um möglicherweise die Öffentlichkeit von dem Mord in Chemnitz abzulenken.“Hans-Georg Maaßen über „Gezielte Falschinformation“, 6. September 2018[5][6]

Der Sprecher des BRD-Regimes, Steffen Seibert, beharrte trotz der eindeutigen Faktenlage weiterhin darauf, die Lüge von den angeblichen „Menschenjagden“ aufrechtzuerhalten und revidierte seine Falschaussagen nicht.[7]

Hetzjagdlüge-Befürworter

Annalena Baerbock (Grüne), Katarina Barley (SPD), Sawsan Chebli (SPD), Martin Dulig (SPD), Malu Dreyer (SPD), Katrin Göring-Eckardt (Grüne), Dunja Hayali (ZDF), Robert Habeck (Grüne), Anetta Kahane (Amadeu-Antonio-Stiftung), Katja Kipping (Linke), Claus Kleber (ZDF), Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Heiko Maas (SPD), Detlef Müller (SPD), Angela Merkel (CDU), Andrea Nahles (SPD), Konstantin von Notz (Grüne), Thomas Oppermann (SPD), Bodo Ramelow (Linke), Wolfgang Schäuble (CDU), Steffen Seibert (Regierungssprecher), Seid al-Hussein (UN-Hochkommissar), Ralf Stegner (SPD), Stephan Weil (SPD) und Rainer Maria Woelki (Kardinal der römisch-katholischen Kirche).

Hetzjagdlüge-Kritiker

Michael Kretschmer (CDU), Alexander Dobrindt (CSU), Hans-Georg Maaßen (BfV), Oliver Malchow (GdP), Jörg Meuthen (AfD), Horst Seehofer (Innenminister), Rainer Wendt (DPolG), Roland Wöller (CDU), Arnold Vaatz (CDU) und die Generalstaatsanwaltschaft Dresden.

Geschichte

Trauer und Wut halten an; ein anständiges, mutiges Sachsen wehrt sich gegen das wahre Dunkeldeutschland der ausländischen Mörder und ihrer medialen sowie linksextremistischen Steigbügelhalter. Nach Angaben auf seiner Facebookseite war das Todesopfer Daniel Hillig politisch linksorientiert. Er veröffentlichte Zitate von Bob Marley und Buddha. Er forderte seine Facebook-Freunde auf, die Dschihadisten des Islamischen Staates nicht mit dem Islam im allgemeinen gleichzusetzen. Er positionierte sich für die Legalisierung von Cannabis und gegen Rassismus.[8]

Bluttat

Kriminelle fremdvölkische Täter stachen zwischen 3.00 und 3.15 Uhr einen 35jährigen Familienvater mit mehreren Messerstichen ab, zwei weitere (33 und 38 Jahre alt) wurden schwer verletzt.

„Bei Vera Lengsfeld schreibt ein Augenzeuge zum Tathergang: Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.“[9]

Erste Demonstrationen und Reaktionen

Am Nachmittag des 26. August 2018 versammelten sich weit mehr als 1.000[10] deutsche Patrioten in Chemnitz, um einen Gedenkmarsch abzuhalten („Wir sind das Volk“). Blumen und Kerzen wurden dort, wo noch viele Stunden nach der Tat Blutflecken auf den Steinplatten der Fußgängerzone zu sehen waren, von Männern und Frauen, aber auch von Kindern niedergelegt. Die BRD-Systemmedien berichteten kaum über dieses weitere Opfer fremdländischer Mörder in der BRD, statt dessen vorwiegend vom „rechten Mob in Chemnitz“.[11][12] Armin Käfer von der linken Stuttgarter Zeitung schwadronierte und hetzte stellvertretend für die Lücken- und Lügenpresse:

„Was in Chemnitz seit Sonntag geschehen ist, ist eine Schande für den Rechtsstaat. Die Szenen erinnern an die übelsten Kapitel bundesrepublikanischer Geschichte: Rostock, Hoyerswerda, Heidenau – „Dunkeldeutschland“ nannte das der frühere Bundespräsident Joachim Gauck. Es sind Momente, in denen der Ungeist aus düsterer Vergangenheit triumphiert. Die Hooligans des Fremdenhasses aus der gesamten Republik feierten da ein Heimspiel.“[13]

Nur die Pressekonferenz der AfD-Fraktion im BRD-Bundestag vom 27. August 2018 ging deutlich auf die eigentliche Bluttat ein.[14][15] Ein 23 Jahre alter Syrer und ein 22 Jahre alter Iraker – sogenannte Flüchtlinge – wurden am 27. August 2018 wegen gemeinschaftlichen Totschlags dem Haftrichter vorgeführt.[16] Bis zu zehn fremdländische Täter sollen auf die drei Männer eingeschlagen und eingestochen haben.

Linksextremistischer Provokateur in Chemnitz, 27. August 2018
„Große Aufregung in Deutschland und weltweit: Am Sonntag demonstrierten Bürger nach der brutalen Ermordung eines Deutschen – als Täter akut verdächtig sind ein Syrer und ein Iraker. Bei einer Demonstration soll es angeblich zu Ausschreitungen gegen Migranten gekommen sein. Als Quellen verwenden Mainstream-Medien teilweise einschlägig linksextreme Fake-Accounts. Hinzu kommt: Nach einer weiteren Demonstration gegen explodierende Ausländergewalt, bei der laut Veranstalterangaben bis zu 5.000 Bürger teilnahmen, kam es am Montagabend zu Ausschreitungen und mehreren Anzeigen. Mediale Verbreitung findet vor allem der Umstand, dass von alkoholisierten Chaoten Hitlergrüße geleistet wurden. Was vertuscht oder nur am Rande erwähnt wird: Linksextremisten griffen vier Teilnehmer der Patrioten-Demo an, schlugen sie teilweise krankenhausreif! Obwohl die sächsische Polizei darüber berichtete, findet die brutale Attacke in Mainstream-Medien kaum Erwähnung […] Im Netz geht der linksextreme Hass unverblümt weiter. Polit- und Medien-Promis machen Stimmung gegen Sachsen und Chemnitz, brandmarken das Bundesland und die Stadt als vermeintliche braune Hochburg. Noch deutlicher wurde der umstrittene Publizist und Journalist Jakob Augstein, indem er Sachsen in Verbindung mit der Nazi-‚Sturmabteilung‘ SA brachte […] Die palästinensisch-stämmige Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales Sawsan Chebli (SPD) sorgte mit einem heftigen Tweet für Wirbel. ‚Wir sind zu wenig radikal‘, verlautbarte sie in Richtung der Gegner der sogenannten Rechten. Der CDU-Fraktionschef im Berliner Abgeordnetenhaus, Burkard Dregger, warf ihr in einer Aussendung daraufhin vor, linke Gewalt zu rechtfertigen! Reumütig löschte Chebli später den Tweet, erntete von extremen Linken für ihre radikalen Aussagen jedoch reichlich Zustimmung. […] Noch deutlicher wurde die Frankfurter Stadtverordnete und radikal linke Aktivistin Jutta Ditfurth. Auf Twitter veröffentliche sie bezüglich Chemnitz ein Sujetbild, auf dem von einem ‚deutschen Mob‘ die Rede ist, dem man nun „entgegentreten“ müsse. Das Bild ist mit dem Logo der linksextremen Antifa versehen, die in den USA bereits von Sicherheitsbehörden als Terrororganisation eingestuft wird […] Doch es geht noch ärger. Zahlreiche linksextreme Aktivisten – die sich oft feige als Fake-Accounts tarnen – machen aus ihrem blanken Sachsen-Hass überhaupt keinen Hehl. Die Tweets schockieren. Chemnitz wird als ‚dreckiges Nazinest‘, das bombardiert gehöre, bezeichnet. Auf einen ‚toten Deutschen‘ könne man ‚scheißen‘, schreibt ein besonders verbitterter Linksextremist. Er fordert unverhohlen: ‚Sachsen abfackeln‘. […] Die umstrittene deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel dürfte der offene Hass gegen ihre Landsleute freilich wenig interessieren. Ihr Regierungssprecher Steffen Seibert äußerte sich aus Anlass angeblicher, zweifelhafter ‚Hetzjagden‘ gegen Migranten – lange, nachdem bereits der bestialische Migranten-Mord an einem Deutschen bekannt gewesen ist.“ — Johannes Schüller, Chefredakteur der Zeitung Wochenblick[17]

AfD-Chef Alexander Gauland schätzt die Bürgerwut in Chemnitz nach dem Messermord als eine selbstverständliche Reaktion ein:

„‚Wenn eine solche Tötungstat passiert, ist es normal, dass Menschen ausrasten‘, sagte Gauland der ‚Welt‘ (Donnerstagsausgabe). Dies sei in ‚Freiburg nicht anders als in Konstanz oder eben in Chemnitz‘, so Gauland weiter. Der AfD-Fraktionschef distanzierte sich in diesem Zusammenhang nicht von dem AfD-Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier, der am Sonntag nach den ersten schweren Ausschreitungen in Chemnitz auf Twitter geschrieben hatte: ‚Wenn der Staat die Bürger nicht mehr schützen kann, gehen die Menschen auf die Straße und schützen sich selber.‘ Über diesen Tweet von Frohnmaier sagte Gauland: ‚Selbstverteidigung ist mit Sicherheit nicht Selbstjustiz. Nichts anderes ist gemeint.‘ Europäer würden ‚sofort wissen, dass Menschen aus einem islamischen Kulturkreis nicht dazugehören und dass deren Regeln anders sind als unsere‘. Derzeit kämen ‚Menschen aus einem völlig fremden Kulturkreis mit völlig anderen Auffassungen‘, und das so Gauland, ‚zerstört die Identität und das Gefühl, dass man sich auf den Nachbarn verlassen kann‘.“[18]

Täter (Alaa Sheikhi, Yousif Ibrahim Abdullah u. a.)

Alaa Sheikhi: „Ich werde euch töten, meine Freunde.“

Die irakisch-kurdische „Messer-Fachkraft“ ist der am 17. Oktober 1995 (insofern er das richtige Datum angegeben hat) in Bashika geborene Yousif Ibrahim Abdullah (22; laut Briefkasten Ibrahim Abdullah Yousif), wohnhaft in Annaberg-Buchholz. Der erheblich vorbestrafte und geduldete Asylbewerber soll laut Haftbefehl fünfmal auf den Oberkörper von Daniel Hillig eingestochen haben. Hillig verstarb unmittelbar nach der Tat, die Stiche trafen – laut Obduktionsfund – Herzbeutel und Lunge. Bei dem syrischen Bluttäter handelt es sich um Alaa Sheikhi (23), dem im September 2015 „im schriftlichen Verfahren die Anerkennung als Flüchtling gewährt“ wurde (seine Angaben zur Identität beruhten laut Bamf auf einer Selbstauskunft):

„Aus dem im Internet veröffentlichten Haftbefehl gegen einen der mutmaßlichen Chemnitz-Täter ergibt sich Brisantes: es war ein vorbestrafter Asylbewerber. Außerdem kündigte der andere mutmaßliche Täter bereits auf Facebook an: ‚ich werde euch töten.‘ Die Behörden versuchen mit allen Mitteln, einen im Internet veröffentlichten Haftbefehl gegen einen der Chemnitz-Täter wieder einzufangen. Denn in dem Haftbefehl steht Brisantes: Einer der Täter soll ein mehrfach vorbestrafter der Asylbewerber sein. Im Internet tauchen nun auch Bilder des mutmaßlichen anderen Täters (Alaa S., Syrer) auf. Dieser hatte schon 2016 auf Facebook auf arabisch angekündigt: ‚Ich werde euch töten, meine Freunde.‘ Unter dem Post zustimmende, kaum kritische 38 Kommentare. U. a.: ‚Köpfe, Köpfe‘.“[19]

Der mehrfach vorbestrafte (zweimal wegen Rauschgiftbesitzes, drei weitere Male wegen Betruges, Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr) und unter Bewährung stehende (wegen gefährlicher Körperverletzung) Tatverdächtige irakische Kurde Yousif Ibrahim Abdullah hatte vor seiner Einreise nach Deutschland bereits in Bulgarien einen Asylantrag gestellt, aber das BAMF versäumte es, die gesetzliche Dublin-Vereinbarung durchzusetzen. Am 31. August 2018 wurde bekannt, daß der Intensivstraftäter Abdullah Ende 2015 nach illegaler Einladung durch Angela Merkel über die berüchtigte Balkanroute in die BRD „flüchtete“ und legte dabei als Ausweispapiere, wie das BAMF nun zugibt, zwei „Totalfälschungen“ vor.

Yousif Ibrahim Abdullah:

„Er hat viel Cannabis geraucht, Alkohol getrunken. Yousif wurde manchmal komisch. Ansonsten ein lieber und netter Typ.“ Ein Messer habe er „zur Selbstverteidigung“ immer dabei gehabt wenn er unterwegs war. [Von 2016 bis 2017 hatte] er eine zweijährige Bewährungsstrafe wegen gefährlicher Körperverletzung, eine Geldstrafe wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr, eine Geldstrafe wegen Sachbeschädigung, 40 Tagessätze zu zehn Euro wegen Drogenbesitzes, eine Verurteilung wegen Betrugs, eine weitere Verurteilung zu 40 Tagessätzen zu zehn Euro wegen Drogenschmuggels.[20][21]
Öffentlichkeitsfahndung nach 22jährigen Farhad Ramazan Ahmad, Merkel-Gast der Asylantenflut 2015, „Epoch Times“

Fahndung nach drittem Täter (Farhad Ramazan Ahmad)

Zwei der bis zu zehn Täter wurden dingfest gemacht. Seit dem 4. September 2018, nach Erlaß des Haftbefehles, fahndet die Polizei Chemnitz nach einem dritten dringend Tatverdächtigen. Es handelt sich dabei um den 22jährigen Asylanten aus dem Irak Farhad Ramazan Ahmad. Der Gewaltverbrecher, der sich auf der Flucht befindet, wird als „bewaffnet und gefährlich“ beschrieben.

„Mehr als eine Woche nach der tödlichen Messerattacke von Chemnitz ist ein dritter Mann tatverdächtig: ein irakischer Asylbewerber. Die Polizei veröffentlicht ein Fahndungsfoto. Die Kanzlerin kündigte an, Chemnitz besuchen zu wollen.“[22]

Untersuchungshaft des BRD-Staatsgefangenen Yousif Ibrahim Abdullah

Abdullah wurde in die JVA Waldheim, Dresdener Straße 1a in 04736 Waldheim, Sachsen eingeliefert. Er erfährt vom BRD-Staat eine extrem aufwendige Vorzugsbehandlung, weil bei ihm die Gefahr besteht, daß sich nationale und nationalgesinnte Häftlinge zusammenfinden, um seiner habhaft zu werden. So wird er konsequent von den anderen Insassen abgeschirmt und ein Gefängnistrakt (Piste) wurde von etwa 15 alteingesessenen Häftlingen leer geräumt, damit Herr Abdullah allein ist. Auch darf er seinen Hofgang alleine verleben.[23]

Weitere Demonstrationen

Pegida und AfD (Landesverbände Brandenburg, Thüringen und Sachsen) riefen für den 1. September 2018 zu einem Schweigemarsch durch Chemnitz auf:

„Am Samstag soll ab 17.00 Uhr ein Schweigemarsch durch Chemnitz erfolgen. Man wolle ‚gemeinsam um Daniel H. und alle Toten der Zwangsmultikulturalisierung Deutschlands trauern‘, heißt es in dem Aufruf auf der Facebook-Seite der AfD Sachsen.“[24]

Der Islamist und moslemische Hetzredner Fuad Musa rief alle Ausländer dazu auf, sich in Chemnitz gegen „Nazis“ zu erheben.

„Organisiert Euch in Bussen und fahrt nach Chemnitz. Wenn der Staat uns nicht schützen kann, dann müssen wir uns selbst schützen. Es geht darum zu zeigen, dass wir Deutschland sind und hierher gehören. Wir sind Deutschland. […] Ihr müsst deutschlandweit anreisen und zeigen, dass wir die echten Antirassisten sind, dass wir den NAZIs Einhalt gebieten. Wenn uns der Staat nicht bei Seite steht, dann müsst ihr euch selbst helfen! Organisiert Euch endlich: Türken, Araber, Albaner, Bosnaken – alle egal woher.“[25]

1. September 2018

Patriotischer Schweigemarsch am 1. September 2018

Die AfD-Delegierten des Bundeskonvents in Dresden beschlossen am Vormittag des 1. September 2018 mit großer Mehrheit, ihr Treffen zugunsten des Schweigemarsches frühzeitig zu beenden, um eine Anreise zu ermöglichen. Der Berliner Abgeordnete Frank-Christian Hansel, der dies beantragte, sagte:

„Diesem Protest können und dürfen wir uns aufgrund seiner hohen Bedeutung für die Zukunft unseres Landes nicht entziehen.“
Luftbild; der Zusammenschluß der angemeldeten Demonstrationen von AfD, Pegida und „Pro Chemnitz“ stellte sich als taktisch unklug heraus, da der frei gewordene Raum jenseits des Karl-Marx-Denkmals von Linken und Linksextremisten besetzt wurde, was dazu führte, daß die Polizei nun behaupten konnte, ein Räumen sei ohne erhebliche Anwendung von Gewalt nicht möglich gewesen.

17 Uhr standen die Teilnehmer des Schweigemarsches bereit. Die Polizei schätzte deren Zahl auf über 10.000, „Pro Chemnitz“ hatte sich kurzfristig dem Demonstrationszug der AfD und Pegida angeschlossen. Unter den linken Demonstranten befanden sich laut BILD auch hunderte linksextremistische Gewalttäter, die sich mit Steinen aus einem Gleisbett bewaffnet hatten. BILD-Chefreporter Frank Schneider zeigte sich auf Twitter irritiert:

„Völlig eigenartige Einsatztaktik der Polizei in #Chemnitz, erst lässt man Gegendemonstranten zu Hunderten ungehindert auf die rechte Demo-Strecke, jetzt rückt Spezialeinheit USK aus Bayern an mit Helm und Hunden, sieht nach Räumung aus.“

Lars Wienand hatte schon um 16.31 Uhr auf T-Online berichtet:

„Die Polizei Chemnitz berichtet, dass linke Demonstranten abseits der ‚Herz statt Hetze‘-Kundgebung Steine aus dem Gleisblett einstecken. ‚Bitte unterlasst das! Zeigt Herz statt Hetze!‘, appelliert die Polizei. Unser Reporter Jan-Henrik Wiebe fasst zusammen: Autonome Antifas spalten sich teilweise von ‚Herz statt Hetze‘ ab. Die Polizei fährt hinterher. Das Katz-und-Maus-Spiel hat offenbar begonnen.“

Um 18.00 Uhr verhinderte eine Polizei-Reiterstaffel das Durchbrechen der Linksextremisten in Richtung des Sammlungspunktes der Patrioten.

Nach Räumung der linken Blockaden konnte sich der Trauerzug um 18.10 Uhr in Bewegung setzen, vorneweg – in schwarzen Anzügen und Damenkostümen – zahlreiche AfD-Prominente, so auch Björn Höcke. Um 18.15 meldete die Polizeiführung, daß der Schwarze Block der Linksterroristen von beiden Seiten eingeschlossen worden sei. Es hatte zuvor mehrere Angriffe auf Polizisten gegeben, einzelne Festnahmen waren schon zu diesem Zeitpunkt gemeldet worden. Die Polizei Sachsen meldete um 18.18 Uhr per Twitter:

„Einige Störer versuchen auf die Aufzugsstrecke zu gelangen. Unsere Einsatzkräfte werden teilweise gezwungen, unmittelbaren Zwang einzusetzen! Noch mal unser Aufruf, bitte bleibt gewaltfrei! Für Nebenstehende, distanziert Euch von diesen Störern!“

BILD berichtete um 18.30 Uhr von einem versuchten Angriff auf Björn Höcke:

„Ein Gegendemonstrant stürmt bei der AfD-Veranstaltung laut provozierend auf AfD-Mann Björn Höcke zu. Der Mann wird von Ordnern der Veranstaltung weggedrängt. Über Lautsprecher wird die Unterstützung der Polizei gefordert.“
Wasserwerfer bot Drohkulisse gegen patriotische Trauerzugteilnehmer

Die Angriffe von Linksextremisten auf Polizisten haben um 18.45 Uhr stark zugenommen, die Polizei mußte drei Wasserwerfer und einen Panzerwagen in Stellung bringen. Der Schweigemarsch mußte rund 20 Minuten pausieren und zog um 18.50 Uhr weiter. Lutz Bachmann sprach ab 18.45 Uhr mit Ruptly während der Direktübertragung (erst auf englisch, dann auf deutsch),[26] die Polizei habe die Linken, die „auf Gräber spucken“, gewähren lassen. Die Polizei, so Bachmann, weigerte sich, die Linken unweit des Karl-Marx-Denkmals zu räumen, statt dessen wurde der patriotische Trauerzug immer wieder aufgehalten, um, so Bachmann, zu provozieren (mit der Zielsetzung, im Auftrag der Regierung den Systemmedien die erwünschten Bilder von „ausrastenden Rechten“ zu liefern). Verschiedene YouTube-Berichterstatter befragten bei dem Trauerzug der AfD auch Engländer, Kanadier, Australier, Russen, Polen, aber auch vereinzelte teilnehmende Araber.[27]

Statt die linken Störer zu räumen, forderte die Polizei um 19.15 Uhr den Versammlungsleiter der AfD auf, den Demonstrationszug zu beenden. Um 19.24 Uhr forderte der Versammlungsleiter die Teilnehmer dazu auf, zum Ausgangspunkt umzudrehen, da der Trauerzug laut Polizei sich nicht weiter habe bewegen dürfen. In dieser Sekunde wurde aus dem Trauerzug ein Wutzug, „Widerstand! Widerstand!“ hallte durch die Reihen.

„Die Versammlungszeit der Demonstration AfD ist bereits überschritten, eine Umgehung der Bahnhofstraße/Zschopauer Straße ist aus gefahrenabwehrrechtlichen Gründen nicht möglich. Der Versammlungsleiter wurde angesprochen, seine Demo zu beenden.“ — Twittermeldung der Polizei Sachsen

Es soll laut der BILD-Zeitung Ausbruchsversuche aus dem Trauerzug gegeben haben, dem widersprachen jedoch teilnehmende Berichterstatter. Teilnehmer riefen der Polizei entgegen: „Räumen! Räumen!“ und „Schämt euch! Schämt euch!“ sowie „Straße frei! Straße frei!“ Um 19.30 Uhr befahl die Polizei den Trauerzugteilnehmern umzudrehen.

„Die Polizei bringt in diesem Augenblick Wasserwerfer und gepanzerte Fahrzeuge vor dem AfD-Zug in Stellung, berichtet FOCUS-Online-Reporter Ulf Lüdeke. Die Stimmung ist gereizt, viele Demonstranten wütend nach dem Abbruch. Sprechchöre skandieren ‚Widerstand‘ und ‚Lügenpresse‘. Erste Demonstranten trommeln mit den Fäusten gegen Wasserwerfer der Polizei.“[28]

Um 19.50 Uhr fuhren dann gegen die deutsche Demonstration Wasserwerfer auf. Drohend forderte die Polizei die Teilnehmer auf, zu ihren Familien nach Hause zu gehen. Die Linken verweilten zu der Zeit in ihrer Blockade und spielten deutschfeindliche Musik ab. FOCUS meldete um 20.15 Uhr:

„Langsam beruhigt sich die Lage, der übergroße Teil der Demo hat den Versammlungsort mittlerweile verlassen. Die Polizei dementiert über eine Ansage aus einem Wagen, dass eine neue Demonstration bewilligt worden sei. Erneut werden die Demonstranten aufgefordert, die Straße wieder zu räumen. Als Antwort ernten sie von einem Teil der Dagebliebenen den Sprechchor: ‚Wir bleiben hier, wir bleiben hier‘ und ‚Widerstand‘.“

Am Bahnhof wurden patriotische Gruppen, die zur Abreise eingetroffen waren, von Linksextremisten angegriffen, FOCUS berichtete, es seien „linke und rechte Kleingruppen aufeinander losgegangen“, die Polizei meldete per Twitter:

„Aktuell gibt es zwischen Kleingruppen von Störern beider politischen Lager Angriffe im Bereich Carolastraße in Bahnhofsnähe. Kräfte der Bundespolizei sind dort im Einsatz. Wir positionieren unsere Wasserwerfer neu.“

Auch um 20.45 Uhr harrten viele der Demonstranten vor Ort aus, ließen sich weder von Linken noch Polizei einschüchtern. Jörg Urban, AfD-Chef Sachsen sagte auf der Kundgebung:

„Der Rechtsstaat hat versagt und vor den Linksextremsten kapituliert.“

Ein Teilnehmer schrieb erläuternd auf YouTube:

„Ich war Augenzeuge und habe wahrgenommen: 1.) der Trauermarsch war friedlich und sehr geduldig mit vielen phantastischen Menschen. Aber auch subversiven Elementen (wenn auch deutlich weniger, bzw. weniger auffälligen Neonazis, als am Montag). Im Umfeld des Trauermarschs gab es keinerlei Hetze oder Indoktrination. Wie auch, die Lautsprecher des altersschwachen AfD-Kleinbusses waren Kinderkram. 2.) auf der Gegenveranstaltung war viel mehr technische Power und die Jugendlichen wurden regelrecht gegen angebliche Nazis aufgehetzt. Dort war bspw. von einer Nazi-Demo die Rede. Das ist übelste Verleumdung! Vernünftige Gespräche waren übrigens unmöglich. Der Trauerzug hätte locker durchgeführt werden können. Es waren mindestens 9 Wasserwerfer und 2 Räumpanzer vor Ort. Mit den paar Jugendlichen wäre die Polizei spielend fertig geworden. Wenn denn der Obrigkeit die demokratischen Grundrechte am Herzen gelegen hätten. Glaubt nicht den öffentlichen Medien, die behaupten, die Polizei hätte eine rechte Demo gestoppt. Korrekt ist: die Polizei ist politisch daran gehindert worden, das Demonstrationsrecht gegen linke Störer durchzusetzen. Es gab genügend Kräfte und Technik dafür.“[29]

Ab 20.50 Uhr fand eine weitere spontane Demonstration am Tatort des Messermordes an dem 35jährigen Daniel Hillig statt. Die ca. 300 Menschen riefen dabei immer und immer wieder „Das war Mord!“ und „Daniel“. BILD berichtete, vor dem Bahnhof Chemnitz hätten noch große Gruppen von Linken gewartet. Am Tatort knieten viele der Teilnehmer nieder, dann wurde das „Lied der Deutschen“ angestimmt.

„Friedlich schweigend spazierten nun ca. 13.000–16.000 Bürger in den Straßen von Chemnitz zum Gedenken der Blutopfer und noch bevor sich die letzten Spaziergänger in den Zug einreihen konnte, wurde dieser von der Polizei abrupt abgebrochen. […] Da die Polizeibeamten ihrer Pflicht, die vermeintliche Behinderung der Demonstration zu räumen wie es im Grundgesetz verankert ist, nicht nachkamen, ist diese Handling juristisch angreifbar. […] Es sollte eine kurze Strafanzeige mit Bezug auf Verstoß des Paragraphen 21 ausreichen. Danach muss eine neue Demonstration in Chemnitz angemeldet werden, damit deutlich wird, dass sich die Bürger diesen Rechtsstaatsbruch durch dreiste Lüge der Polizei nicht bieten lassen.“[30]
Der linksextremistische „Geist“ der Antifa-Musik; AfD-Fraktionsvize Beatrix von Storch auf Twitter an die Besucher: „Ihr seid nicht mehr. Ihr seid Merkels Untertanen, ihr seid abscheulich – und ihr tanzt auf Gräbern.“

2. September 2018 - Besuch der Familienministerin Giffey in Chemnitz

Am 2. September wurde die neue Bundesfamilienministerin Franziska Giffey als Botin der Bundesregierung nach Chemnitz geschickt. Heuchlerisch und medienwirksam legte sie am Tatort Blumen ab. Danach machte sie sich unbemerkt in die Weiten der Stadt auf, um die Verantwortlichen auf Linie zu bringen und Gelder an brachliegende linke Projekte zu verteilen. Später, schon längst wieder zurück in Berlin, schlug Franziska Giffey ein neues Gesetz zur Förderung der Demokratie vor, um dem Bürger die 'Demokratie näherzubringen'.[31]

Linksextreme Kapellen gaben Konzert in Chemnitz

Akif Pirinçci: „Refugees Welcome“ am Mordtatort

Am 3. September 2018 fand ein linksextremistisches „Konzert gegen Rechts“ in Chemnitz statt. Im Vorfeld wurde berichtet, daß Deutsche Bahn, „BlaBlaCar“ und „FlixBus“ (200 Fahrkarten) kostenlos Transport für Besucher bereitgestellt hatten.

„Am kommenden Montag werden systemtreue Bands wie die Toten Hosen, Feine Sahne Fischfilet oder Materia am passend gewählten Ort – dem Karl-Marx-Monument in Chemnitz – ihr linkes bis linksextremes Gedankengut in die angereiste Gemeinde entlassen (Jouwatch berichtete). Die von Heiko Maas (SPD) unterstützte Gruppe ‚Feine Sahne Fischfilet‘ hetzt in ihren Liedern offen gegen Polizisten und Andersdenkende und lässt ihrem Hass auf Deutschland freien Lauf. Vor einer NPD-Demonstration 2010 in Rostock veröffentlichte die Band eine Bauanleitung für einen Molotow-Cocktail. Zudem habe die Gruppe Geld für straffällige Linksextremisten gesammelt. Wörtlich teilte die Band damals mit: ‚Die Kohle geht an Antifas, die Stress mit den Bullen haben und deshalb Moneten rüberwachsen lassen müssen‘, weiß die Junge Freiheit über die ‚Antifaschisten‘ zu berichten.“[32]

Der stellvertretende AfD-Bundessprecher Georg Pazderski kritisierte den Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier im Weltnetz, da dieser für das Konzert mit diesen linksextremen Musikgruppen in Chemnitz warb:

„Der digitale Shitstorm hat bereits begonnen. Wie ich finde, völlig zu recht, denn gerade der Bundespräsident ist der politischen Neutralität verpflichtet! Songtexte wie ‚Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!‘ oder ‚Die Bullenhelme, sie sollen fliegen / Eure Knüppel kriegt ihr in die Fresse rein‘ von Gruppen wie ‚Feine Sahne Fischfilet sind inakzeptabel und eindeutig verfassungsfeindlich. Die politischen Köpfe der Altparteien haben anscheinend jedes Gefühl für Verhältnismäßigkeit verloren. Die Ablehnung der verhängnisvollen Migrationspolitik der letzten Jahre durch immer mehr Deutsche lässt die Eliten auf Abruf nun ihre letzten Verbündeten mobilisieren. Dabei ist es den alten Kadern offenbar vollkommen egal, um wen es sich dabei handelt und für welche Inhalte die Gruppen stehen. Die AfD lehnt Hass und Gewalt ab und verurteilt jede Form, derartige Botschaften zu verbreiten. Entsprechend prüfen wir nun mögliche rechtliche Schritte gegen den Bundespräsidenten.“

Die Pietätlosigkeit rührte die SPD-Geschäftsführerin für Südwest-Sachsen, Sabine Siebl, zu Tränen. Das gab sie demnach offen im Partei-Blatt „vorwärts“ zu.

„Ich habe in dem Moment geweint, als mir bewusst wurde, dass Chemnitz zu einem bloßen Austragungsort im Kampf um die Deutungshoheit eines tragischen Ereignisses wurde.“[33]
Unternehmen, die das #wirsindmehr-Systemkonzert in Chemnitz sponserten
  • BlaBlaCar (Mitfahrzentrale) – Tankgutscheine für Fahrten nach Chemnitz
  • FlixBus (Busunternehmen) – Freifahrtscheine nach Chemnitz
  • IG Metall (Gewerkschaft) – Aufforderung an Mitglieder, zum Konzert zu reisen
  • Bund der Deutschen Katholischen Jugend – Aufforderung an Mitglieder, zum Konzert zu reisen
  • NOMOS Glashütte/SA (Uhrenhersteller) – Anzeigenkampagne „gegen Rechts“
  • Torben, Lucie und die gelbe Gefahr GmbH (Digitalagentur) – Aufforderung an Geschäftspartner und Kunden, sich öffentlich „gegen Rechts“ zu positionieren
  • Hirschen Group (Kommunikationsberatung und Öffentlichkeitsarbeit) – Firmenausflug zum Konzert in Chemnitz
  • Disco-Limo (Brausehersteller) – Kronkorkenmotive „gegen Rechts“
  • Fritz-Kola (Brausehersteller) – Öffentliches Bekenntnis bei facebook
  • Lemonaid Beverages (Brausehersteller) – „Kampf gegen Rechts“ als Geschäftsideologie
  • Coca-Cola (Brausehersteller) – Freigetränke beim Konzert[34]
Demonstrationsverbot für Aktivisten gegen Linksextremisten

Die Stadt Chemnitz untersagte zwei Gegendemonstrationen von „Thügida“ („Gegen antideutsche Kommerzhetze“) und der patriotischen Bewegung „Pro Chemnitz“ am 3. September 2018. Begründet wurde die Entscheidung damit, daß die Veranstaltungsfläche bereits belegt sei. Mit über 10.000 Menschen war auch die „Veranstaltungsfläche“ des Trauermarsches vom 1. September 2018 belegt, dennoch hatte die Stadt 70 Vereinen, Organisationen und Parteien eine Gegendemonstration („Herz statt Hetze“) erlaubt – mit dem Ziel, den rechtmäßig angemeldeten Schweigemarsch zu stören und zu blockieren.

Veröffentlichung des Haftbefehls

Der Chemnitzer Justizbeamte Daniel Zabel (links) mit seinem Anwalt Frank Hannig

Der Chemnitzer Justizvollzugsbeamte Daniel Zabel veröffentlichte den Haftbefehl vom 27. August 2018 gegen einen der beiden Asylforderer und wurde daraufhin mit sofortiger Wirkung vom Dienst suspendiert.[35] Der Haftbefehl ist in unzensierter Form unter anderem auf anonymousnews.ru zu finden.[36] Nach der Suspendierung bot der AfD-Landtagsabgeordnete Stefan Räpple aus Baden-Württemberg Zabel eine Arbeitsstelle an.[37] Seine Beweggründe machte Daniel Zabel wie folgt öffentlich:

Quelle
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Erklärung

Mein Name ist Daniel Zabel. Ich habe mich gemeinsam mit meinem Verteidiger, Herrn Rechtswalt Hannig dazu entschlossen, mit der folgenden Erklärung an die Öffentlichkeit zu gehen:

Ich bin Justizvollzugsbeamter und habe im Rahmen meiner Tätigkeit Kenntnis von dem Haftbefehl gegen einen der Tatverdächtigen des Tötungsdelikts in Chemnitz an dem Herrn Daniel Hillig erhalten.

Ich habe mich entschlossen, dieses Dokument, den vollständigen Haftbefehl, zu fotografieren und der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Mir war dabei klar, dass ich damit Dienstpflichten verletze und ich habe auch gewusst, dass ich dadurch mit hoher Wahrscheinlichkeit meinen Job verlieren werde.

Mir war allerdings nicht klar, dass ich mich mit dem Veröffentlichen dieses Dokuments möglicherweise auch strafbar gemacht habe. Dies habe ich vor allem deshalb nicht geglaubt, weil spätestens mit Eröffnung des Hauptverfahrens die Angelegenheit ohnehin in einer öffentlichen Verhandlung stattfinden muss und ich da davon ausgegangen bin, die Öffentlichkeit früher oder später die Wahrheit ohnehin erfährt.

Ich habe mich aus folgenden Gründen dazu entschlossen, den Haftbefehl öffentlich zu machen und damit der Öffentlichkeit ein für alle Mal zu zeigen, welche Tat nach vorläufiger Ansicht der Staatsanwaltschaft in Chemnitz stattgefunden hat:

Ich möchte, dass die Öffentlichkeit weiß, was geschehen ist. Ich möchte, dass die Spekulationen über einen möglichen Tatablauf ein Ende haben und ich möchte, dass die Medien nicht mehr die Hoheit haben, den tatsächlichen Tatablauf in Frage zu stellen, zu manipulieren oder auf einen ihnen jeweils genehme Art und Weise zu verdrehen. Ich möchte, dass die gesamte Öffentlichkeit ausschließlich die zum heutigen Zeitpunkt bekannten harten Fakten kennt.

Ich bin als Justizvollzugsbeamter tagtäglich im Brennpunkt eines Geschehens, dass es in unserem Land vor einigen Jahren in dieser Intensität und Weise nicht gegeben hat. Trotzdem beobachte ich jeden Tag, dass die meisten Menschen über die Veränderungen in unserem Land belogen werden oder die Wahrheit nicht wahrhaben wollen.

Zumindest im Hinblick auf den Totschlag oder Mord von Chemnitz wollte ich aber nicht mehr Teil dieser schweigenden Masse sein, sondern dafür sorgen, dass die Wahrheit, und ausschließlich die Wahrheit ans Tageslicht kommt.

Dafür stehe ich. Dies ist auch der Grund, warum ich mich hier öffentlich äußere. Die Konsequenzen sind mir bewusst. Ich gebe zu, dass ich durchaus Angst habe, dass der Rechtsstaat nicht mehr funktioniert und ich trotz dieses öffentlichen Geständnisses in Haft genommen werde. Dieses Risiko muss ich leider in Kauf nehmen. Ich vertraue aber darauf, dass ich ein faires und rechtsstaatliches Verfahren kriege, auch wenn die Wahrheit, die ich veröffentlicht habe, manchen Menschen in Deutschland nicht passen wird.

Ich habe nicht die Absicht, etwas zu Verdunkeln oder zu Vertuschen und ich habe nicht die Absicht zu fliehen. Ich stehe zu dem, was ich getan habe.

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an meinen Verteidiger Herrn Rechtsanwalt Hannig.


Zitate

Jens Maier, MdB Twitter 2.September 2018.png
  • „Wir sollen schuften, uns abschlachten lassen und die Fresse halten.“ — Miriam Kern, Mahnwacheninitiatorin „Kandel ist überall[38]
  • „Wütende Menschenmenge in Deutschland, die ‚Lügenpresse‘ schreit. Sie haben genug von Medienlügen, die Migranten schützen.“ — Katie Hopkins, Twitter, 28. August 2018[39]
  • „Am Anfang wurden sehr viele Erzählungen weitergeschrieben, das heißt, auch in einer übertriebenen Art und Weise […] Das waren aber sehr vereinzelte Fälle aus dieser Demonstration heraus und das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun.“ — Torsten Kleditzsch, Chefredakteur der sächsischen Zeitung Freie Presse, hat Berichte zurückgewiesen, wonach es am Sonntag zu Hetzjagden auf Migranten gekommen sei.[40][41]
  • „Die Situation in Chemnitz und die Debatte darüber sei ‚Wasser auf die Mühlen der Populisten‘ gewesen. Indirekt wurde damit auch auf Kanzlerin Angela Merkel gezielt. Am Anfang müsse vor allem erst einmal die Tat klar benannt werden. ‚In den letzten Wochen ging es nur noch um die Empörung über das Verhalten danach‘, kritisierten Abgeordnete. Auch CSU-Chef Horst Seehofer sagte intern: Migration sei die ‚Mutter aller Probleme‘. Hinter verschlossenen Türen kritisierten mehrere Abgeordnete Wortwahl und Lageeinschätzung ‚des Kanzleramts‘ und meinten dessen Chefin. Chemnitz sei ‚an erster Stelle steht brutales Verbrechen‘, sagte Seehofer. Da würden Debatten geführt, in denen das ursprüngliche Verbrechen gar keine Rolle mehr spiele. Er habe Verständnis, wenn sich Leute darüber empörten – das mache sie aber noch lange nicht zu Nazis.“ — Stimmen bei der Klausurtagung der CSU-Landesgruppe auf Schloß Neuhardenberg in Brandenburg[42]
  • „Wir bezeichneten ein Foto von einem der Hitlergruß-Zeiger als Fotomontage. Das ist falsch. Nachdem wir das vorliegende Material sowie weitere Aufnahmen noch einmal genauer geprüft haben, sind wir zu dem Schluss gekommen: Auf der Hand des abgebildeten Demonstranten sind tatsächlich die Schriftzeichen ‚RAF‘ zu erkennen. Das Kürzel ‚RAF‘ steht unter anderem für ‚Rote Armee Fraktion‘, eine linksterroristische Gruppe, die von den 1970ern bis in die 1990er Jahre in Deutschland aktiv war und insgesamt 33 Menschen tötete. In den Augen von Rechten ist die Handbemalung des Mannes ein Hinweis darauf, dass es sich bei ihm um einen eingeschleusten Provokateur handele. Die Argumentation: Linke Aktivisten und Journalisten hätten die Hitlergrüße inszeniert, um die Proteste als rechtsextrem zu diskreditieren.“[43] — (T-Online stellte eine eigene Meldung richtig)
  • „Die Ereignisse in Chemnitz zwingen uns zu unterscheiden: Zwischen den unentschuldbaren Gewaltexzessen und den Sorgen, die viele Bürger umtreiben. [...] Wenn wir gegenseitige Toleranz und Respekt untereinander sichern wollen, müssen wir darauf bestehen, dass Gewalt oder die Aufforderung zur Gewalt genauso verboten sind, wie die Verwendung von Parolen und Symbolen, die den demokratisch-rechtsstaatlichen Grundkonsens unserer Republik infrage stellen. Ausländerfeindlichkeit, Hitlergrüße, Nazi-Symbole, Angriffe auf jüdische Einrichtungen – für all das darf es weder Nachsicht noch verständnisvolle Verharmlosung geben. [...] Das Demonstrationsrecht ist kein Freibrief für Gewaltexzesse.“Wolfgang Schäuble (CDU), der seit Jahren bei den linksextremistischen Gewaltexzessen des 1. Mai schweigt, 11. September 2018[44]
  • „Die spannende Frage ist nur: Warum wurde von der Bundeskanzlerin diesem Fake-Video eine eine solche Bedeutung beigemessen, da sich doch die Chemnitzer Polizei, die Staatsanwaltschaft Sachsen, die regionale freie Presse und später auch der gestürzte Verfassungsschutzpräsident Maaßen bestätigten, dass es keine Hetzjagden in Chemnitz gegeben hatte? Dieses Video war perfekt geeignet, um vom eigenen Versagen in der Flüchtlingspolitik abzulenken.“Ulrich Oehme (AfD)[45]
  • „Am Ende des Tages spielt es keine Rolle, ob es sich bei den Vorfällen vom 26. und 27. August um Hetzjagden handelte oder um Jagdszenen. Richtig ist, dass hier Menschen verfolgt und angegriffen worden, verbal und körperlich aufgrund ihrer Hautfarbe, politischen Einstellung oder Herkunft.“Detlef Müller (SPD)[46]

Bildergalerie

Filmbeiträge

Anabel Schunke bei Twitter zum Messermord in Chemnitz

Von den Medien verschwiegenen Szenen des Schweigemarsches

Das Ende der Demokratie? Die GANZE Wahrheit! – 1. September 2018 in Chemnitz und die Szenen (darunter viel Ausländer- und Linksgewalt), welche die Systemmedien bewußt nicht der Öffentlichkeit gezeigt haben:

Karikaturen

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. VBFA e. V. Ausbildungsstätte Chemnitz schrieb bei Facebook zu dem Deutsch-Kubaner (vermutlich mit deutscher Mutter) Daniel Hillig, der dabei gewesen sein soll, seinen Meisterbrief zu machen: „Mit Bestürzung und Fassungslosigkeit haben wir vom gewaltsamen Tod unseres ehemaligen Tischlerlehrlings erfahren. Daniel war ein sehr hilfsbereiter, fleißiger und lebenslustiger Mensch – Ruhe in Frieden Daniel!“
  2. Chemnitz-Prozess: Alaa S. zu neuneinhalb Jahren Haft verurteilt, Tichys Einblick, 22. August 2019
  3. Generalstaatsanwalt überführt Merkel der Lüge: „Es hat in Chemnitz keine Hetzjagd gegeben“, Journalistenwatch, 2. September 2018
  4. Kretschmer zu Chemnitz: „Es gab keinen Mob, keine Hetzjagd und keine Pogrome“, Epoch Times, 5. September 2018
  5. Keine Informationen über Hetzjagden auf Ausländer in Chemnitz, Welt, 7. September 2018
  6. Maaßen bezweifelt Hetzjagden in Chemnitz, n-tv, 7. September 2018
  7. Weil er von „Hetzjagden“ in Chemnitz sprach – Merkels Sprecher im Kreuzverhör, BILD, 7. September 2018
  8. Daniel H. war weder Hooligan noch AfD-Anhänger, FAZ, 28. August 2018
  9. Ist das der Mörder von Daniel Hillig?, PI News, 28. August 2018
  10. Nach Massaker an drei Deutschen: Lage in Chemnitz eskaliert, Journalistenwatch, 26. August 2018
  11. Nach tödlicher Messerattacke – Rechte ziehen durch Chemnitz, n-tv.de, 26. August 2018
  12. Aktualisierung: Massenproteste in Chemnitz: Messerrepublik Deutschland – Blutiges (vorzeitiges) Ende des Chemnitzer Stadtfestes, PI News, 26. August 2018
  13. Armin Käfer: „Wie sich der Rechtsstaat blamiert“, Stuttgarter Zeitung, 28. August 2018
  14. AfD-Pressekonferenz zu den Vorgängen in Chemnitz, 27. August 2018
  15. Messermord in Chemnitz: Pressekonferenz der AfD-Fraktion im Deutschen Bundestag
  16. Haftbefehle nach Tod eines Mannes in Chemnitz, FAZ, 27. August 2018
  17. Johannes Schüller: Patriotische Demonstranten gejagt – „Sachsen abfackeln“: Linke rufen zum Mord an Chemnitzern auf, wochenblick.at, 28. August 2018
  18. Gauland: Chemnitz Reaktion normal, MMnews.de, 29. August 2018
  19. Chemnitz Täter: Vorbestrafter Asylbewerber, schrieb auf FB: Ich werde euch töten, MMnews.de, 29. August 2018
  20. Mord in Chemnitz – Verdächtiger: Vorbestraft, stand vor Abschiebung, Kronen Zeitung, 30. August 2018
  21. Abdullah ist laut Behörden mehrfach vorbestraft und steht unter Bewährung. Nach Angaben der „Bild“-Zeitung wurde er in den vergangenen zwei Jahren zweimal wegen Drogenbesitzes zu einer Geldstrafe verurteilt. Zudem wurde er drei weitere Male zu Geldstrafen verurteilt: wegen Betruges, Sachbeschädigung und gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr – erstmals im Juni 2016. Die schwerste Strafe erhielt er demnach im Juli 2017 wegen gefährlicher Körperverletzung. Damals sei er zu einer Freiheitsstrafe von acht Monaten verurteilt worden, die für zwei Jahre zur Bewährung ausgesetzt wurde. Offenbar hatte der Beschuldigte bei einem Streit im Asylheim mehreren Leuten Pfefferspray ins Gesicht geschossen.
  22. Polizei sucht dritten Verdächtigen im Chemnitzer Tötungsfall, FAZ, 4. September 2018
  23. Luxushaft für irakisch-kurdischen Mordverdächtigen zu Chemnitz Yousif Ibrahim A., Facebook NPD Neukölln, 17. September 2018
  24. Sachsen fordert nach Chemnitz-Krawallen Hilfe der Bundespolizei an, Focus, 29. August 2018
  25. „Organisiert euch und fahrt nach Chemnitz”: Muslim-Aktivist ruft zehntausende Migranten zum Kampf gegen „Nazis” auf, Epoch Times, 30. August 2018
  26. LIVE: Anti-migrant ‘silent march’ takes place in Chemnitz, counter-protest expected, YouTube
  27. Chemnitz-Demo LIVE | Janich, Ares, Stürzi, Thiesen, Chris II & Flesch, YouTube
  28. AfD muss Demo beenden - wütende Demonstranten ziehen jedoch nicht ab, FOCUS, 1. September 2018
  29. Lagebericht Live zur BRD Steuerung gegen die Proteste in Chemnitz (1. September 2018)
  30. Trauermarsch in Chemnitz: Handlung der Chemnitzer Polizei juristisch anfechtbar
  31. Ausschreitungen in Chemnitz – Giffey will Gesetz zur Förderung der Demokratie, Der Tagesspiegel, 5. September 2018
  32. Chemnitz: Blablacar und Flixbus karren Antifas gratis zu „Anti-Rechts“-Konzert, Journalistenwatch, 1. September 2018
  33. Chemnitz-Konzert „Wir sind mehr“: Experte bezeichnet es als „falschen Weg“, Merkur, 6. September 2018
  34. Lassen Sie Ihren Geldbeutel sprechen: Hier ist die Liste der Unternehmen, die das #wirsindmehr Systemkonzert in Chemnitz sponserten, Mannikos Blog, 4. September 2018
  35. Haftbefehl veröffentlicht und suspendiert: Beamter erklärt Beweggründe, Junge Freiheit, 31. August 2018
  36. Haftbefehl in unzensierter Form bei anonymousnews.ru
  37. AfD zeigt Solidarität: Partei bietet suspendiertem Chemnitzer Justizbeamten Job an, Journalistenwatch, 31. August 2018
  38. 27. August 2018
  39. Hunter Wallace: CNN: Don Lemon Defends Antifa Violence, Occidental Dissent, 29. August 2018 — „Angry crowd in Germany shouting ‚Lügenpresse‘ (lying press). They’re sick of media lies protecting migrants (replacement tweet for one twitter says is deleted).“
  40. Chemnitzer Lokalzeitung widerspricht „Hetzjagd“-Berichten, Junge Freiheit, 29. August 2018
  41. Chemnitz-Insider packt aus: Rechte „Hetzjagden“ waren erfunden, Wochenblick.at, 29. August 2018
  42. „Migration ist die Mutter aller Probleme“, Bild, 5. September 2018
  43. Korrektur zu unserer Chemnitz-Berichterstattung, T-Online, 6. September 2018
  44. Wolfgang Schäuble (CDU), Bundestagspräsident, bei der Plenarsitzung im Deutschen Bundestag am 11. September 2018.
  45. RT Deutsch: Debatte im Bundestag am 7. Juni 2019
  46. RT Deutsch: Debatte im Bundestag am 7. Juni 2019
  47. Mehrere Verletzte bei Demonstrationen, Tagesschau, 27. August 2018
  48. 27.08.2018 Chemnitz. Über 10.000 demonstrieren friedlich im Gedenken der ermordenden Deutschen, YouTube
  49. 10.000 protestieren in Chemnitz!, Willkommen in Dunkeldeutschland, 28. August 2018