Gurlitt, Rolf Nikolaus Cornelius

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Rolf Nikolaus Cornelius Gurlitt (* 28. Dezember 1932 in Hamburg; † 6. Mai 2014 in München) war ein jüdischer Kunstsammler und Erbe der über 1.500 Werke umfassenden Kunstsammlung seines Vaters Hildebrand Gurlitt.

Leben

Nach dem Besuch der Schule in Hamburg zog die Familie 1940 nach Dresden um, wo er zunächst weiter die Volksschule und ab Herbst 1943 das Gymnasium besuchte. Im Zuge der sogenannten Befreiung floh die jüdische Familie vor ihren Befreiern 1945 nach Westdeutschland. Nachdem der Vater 1948 Direktor des „Kunstvereins für die Rheinlande und Westfalen“ in Düsseldorf wurde, besuchte Cornelius Gurlitt das Düsseldorfer Gymnasium, an dem er 1953 auch das Abitur ablegte. Nach dem begonnenen Studium der Kunstgeschichte und einer Ausbildung zum Gemälderestaurator lebte er allein zuletzt in München mit der von seinem Vater hinterlassenen Kunstsammlung, aus der er gelegentlich einzelne Stücke verkaufte, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten.

Nach dessen Tod geisterte durch die Lügenmedien der BRD eine Hysterie um angebliche „Raubkunst“ aus der deutschen Zeit, wie sogar besessen antideutsche BRD-„Politiker“ feststellen mußten:

„Der groß aufgeblasene Raubkunstfund ist wie Stevensons ,Schatzinsel‘ inszeniert worden, um davon abzulenken, daß alle Register der schlechten Staatskunst gezogen worden sind.“[1]

Vom Zentralrat der Juden in Deutschland war er zuvor gedrängt worden, seine Gemäldesammlung „ihren rechtmäßigen [jüdischen] Eigentümern wiederzugeben“. Nach dem Fund der Gurlitt-Gemäldesammlung gab es weltweit eine Hetzkampagne in den Medien mit sensationslüsternen Berichten über die Gemäldesammlung der Familie Gurlitt. Da hat eine Familie im „Dritten Reich“ Juden angeblich wertvolle Gemälde weggenommen, wegnehmen lassen oder aber zumindest von solchen Aktionen der „Nazis“ profitiert. Gurlitt weigerte sich, die Gemälde ihren „rechtmäßigen Eigentümern“ wiederzugeben und wurde daraufhin von BRD-Medien als eine Art jüdischer „Antisemit“ dargestellt, dessen Familie unrechtmäßig vom sogenannten „NS-Regime“ profitiert habe.

Verweise

Fußnoten

  1. Sepp Dürr, zitiert in: FAZ, 14.01.2016