Rothkirch und Panthen, Friedrich-Wilhelm von

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Friedrich-Wilhelm von Rothkirch und Panthen.jpg

Friedrich-Wilhelm von Rothkirch und Panthen (Lebensrune.png 16. Februar 1884 in Darmstadt; Todesrune.png 24. Dezember 1953 in Trier)[1] war ein deutscher General. Er erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 15. August 1940.

Leben

Nach Eintritt ins kaiserliche Heer kämpfte er im Ersten Weltkrieg und wurde nach dem Zusammenbruch 1918 in die Reichswehr übernommen, aus der er am 31. August 1922 als Major ausschied. Am 1. Oktober 1933 trat er wieder der Wehrmacht bei und nahm am 18-Tagefeldzug gegen Polen teil. Nach Ende des Polenfeldzuges wurde er zum Kommandeur der 13. Infanteriedivision (mot.) ernannt und kommandierte diese nach nach der Entfesselung des Zweiten Weltkrieges gegen Deutschland durch Frankreich und England während des Frankreich-Feldzuges 1940. Für die Leistungen seiner Division erhielt er stellvertretend für seine Soldaten am 15. August 1940 das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Kurz vor Beginn des Feldzuges gegen die Sowjetunion zur Abwehr des Bolschewismus erkrankte er schwer und wurde durch Generalmajor Walter Düvert vertreten. Kurze Zeit später wurde er dann zum Generalleutnant befördert. Nach seiner Genesung war er kommandierender General und Befehlshaber im Heeresgebiet Don. Am 30. November 1943 wurde er verabschiedet. Er starb nach dem neuerlichen Zusammenbruch 1945 am Weihnachtstag des Jahres 1953.

Auszeichnungen

Verweise

Fußnoten