SA marschiert

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Buch

Titel: SA marschiert
Untertitel: Leben und Kampf der braunen Bataillone
Autor: Wulf Bley
Erscheinungsjahr: 1933

SA marschiert ist ein Buch von Wulf Bley aus dem Jahre 1933.

Original-Buchwerbung

„Was ist die SA? Diese Frage beantwortet Wulf Bley auf Grund langjähriger eigener Zugehörigkeit. Wie wenige hat er den inneren Wesenskern der braunen Bataillone erlebt und ihren Geist erkannt. Die geniale Neuschöfung Adolf Hitlers: der „politische Soldat“ als Vorkämpfer des Dritten Reiches und damit die SA als sinnfällige Verkörperung und höchster Ausdruck der nationalsozialistischen Idee werden zunächst eindringlich aufgezeigt.

Denn so ist die SA die unentbehrliche Wegbereiterin des Nationalsozialismus geworden, so brach sie ihm die Bahn – im Kampf mit der Reaktion im November 1923, in beharrlichem Ringen mit den amtlichen Mächten der Weimarer Republik und mit der vom Marxismus beherschen Straße. Eine unvorstellbare Summe von Idealismus, von Opfer- und Todesbereischaft, von Treue im Kleinen umschließen diese Jahre. Hand in Hand damit ging der vieltausendfache Propagandadienst der SA.

Auch hier wieder wurde das Höchste in ständiger zäher Kleinarbeit am einzelnen Voksgenossen geleistet und dadurch allein der deutsche Arbeiter dem Marxismus entrissen. Und was „zwischen Kampf und Kampf“ lag, Dienst im Sturmlokal, Landmarsch, Geländeübung, diente immer zugleich der inneren Verschmelzung dieser aus allen Kreisen zusammengekommenen SA-Kameraden zu einer Gemeinschaft als Keimzelle der späteren großen deutschen Volksgemeinschaft. So ersteht aus diesem Buch ein lebendiges Buch der wirklichen, der ewigen SA, der die deutsche Revolution nur neue Aufgaben gestellt hat, so erwächst daraus ein heiliges Bekenntnis, das sich zu dem großen Wort an den Leser formt, daß „die SA nichts anderes sei als das Beste in ihm selbst“.

Was der Text erzählt, das zeigen 85 ausgewählte, meist halb- oder ganzseitige Doppeltonbilder dem Auge: Adolf Hitler, Röhm, Göring u. a., Aufmarsch und Massenversammlung, Frühzeit in der Windjacke und Triumphzug durch das Brandenburger Tor, Arbeitslagerdienst, Spiel und Tod – ein bunter Wechsel stets fesselnder Anschauung.“