Saad, Fadi

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Fadi Saad (geb. 25. Juli 1979) ist ein sich in der BRD aufhaltender palästinensischer Serienkrimineller, früheres Mitglied einer „Straßengang“ (= Verbrecherzusammenrottung) namens „Araber Boys 21“, dessen Polizeiakte „rund 25 Anzeigen“ und acht Strafprozesse belegt, und der, wegen Körperverletzung und räuberischer Erpressung vorbestraft, im Alter von 34 Jahren in den mittleren Dienst der Berliner Schutzpolizei aufgenommen wurde (mit der Perspektive auf regelförmige, alsbaldige Verbeamtung).

Nach einer Karriere als sogenannter „Streetworker“ (= anbiedernder Sozialpädagoge) ohne Ausbildung, sowie diversen politischen Anbiederungen (einschließlich einer Werbereise nach Paris mit der Bundeskanzlerin Angela Merkel zum Thema „Chancengleichheit und Integration“), erfüllte sich mit diesem Schritt die berufliche Laufbahn Saads als belehrender Szenegänger des kriminellen Milieus und als öffentlichkeitspräsentem Integrationsfasler der gleichgeschalteten BRD-Systemmedien-Indoktrination.[1][2]

Innerhalb der Berliner Polizeigewerkschaft (GdP) erfuhr diese sogenannte „Behördenleiterentscheidung“ (die der Polizeipräsident Klaus Kandt getroffen hat) ernsthaften Widerspruch. Vor dem Hintergrund massiven Stellenabbaus bei der Berliner Polizei in der jüngeren Vergangenheit wird diese politisch motivierte Einstellungsentscheidung deutlich durchschaubar: Eine schockartige Überführung der deutschen Polizei in eine Migrantenpolizei mit deutscher Leitung – nach ideologischen Vorgaben des Multikulturalismus – kann so beschleunigt verwirklicht werden.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Fadi Saad: Früher Schläger, jetzt SozialarbeiterAugsburger Allgemeine, 28. Juli 2010
  2. Vgl.: BILD • Bundesausgabe, 8. September 2014, S. 22