Schelm und Scheusal

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Buch

Honsik Schelm Wizenthal.jpg
Titel: Schelm und Scheusal
Autor: Gerd Honsik
Verleger: Bright-Rainbow-Limited Verlag
Erscheinungsjahr: 1993
Originalsprache: Deutsch
Gesamttitel: Schelm und Scheusal – Meineid, Macht und Mord auf Wizenthals Wegen

Schelm und Scheusal (Untertitel: Meineid, Macht und Mord auf Wizenthals Wegen) ist ein rund 400 Seiten umfassendes, 1993 im „Bright-Rainbow-Limited Verlag“ erschienenes Buch des nationalen Schriftstellers und Dissidenten Gerd Honsik und sein wichigstes Buch nach „Freispruch für Hitler?“. Das Buch wurde unter anderem auch in die englische Sprache übersetzt und wird unter dem Titel „Fiend and Felon. Simon Wiesenthal Exposed“ verkauft.

Inhalt

Simon Wizenthal wurde in der politisch korrekten Welt des Westens zu einer Art männlich-jüdischer Mutter Teresa hochstilisiert. Die Politik und Weltmedien verwandelten ihn in den „berühmtesten Nazijäger“ der Nachkriegsgeschichte und verkauften ihn als eine wichtige moralische Instanz. Die willfährige Politik und die prostituierten Medien machten aus dem höchst fragwürdigen Erzähler ein Beispiel von Wahrhaftigkeit in Person des „heiligen Holocaust-Überlebenden“. Doch es gab eine andere Seite der Person. Wie sich Honsik in seinem Buch bemüht nachzuweisen, befanden sich Meineid, Macht und Mord auf Wiezenthals krummen Wegen. Immer wurde er gedeckt von der hohen Politik in den nachkriegsdeutschen Staaten BRD und Österreich (BRÖ). Das Buch legt nicht nur Zeugnis über Wiezenthals dunkle Seiten ab, sondern enblößt die konzertierten, weltweiten Aktivitäten gegen das deutsche Volk. Honsik deckt in seinem Buch auch auf, wie das „USraelische“ Imperium in Österreich operiert hat und noch immer operiert. Für die in dem Buch erhobenen Anklagen gegen Wiezenthal bringt Honsik faksimilierte Dokumente.

Veröffentlichung

Neben der gedruckten Ausgabe, welche man heute meist nur mehr über Antiquariate beziehen kann, veröffentlichte die Netzpräsenz alpen-donau.info eine digitale Netzversion des Buches.