Schwerter mit Eigennamen

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Schwerter mit Eigennamen tauchen oftmals in der Sagenwelt, Legenden und auch der neumodischen Fantasy-Literatur auf. Sie unterschieden sich von gewöhnlichen Schwertern dadurch, daß sie meist magischer Natur sind und somit normalen Waffen überlegen sind. Es war zur Germanenzeit und im frühen Mittelalter jedoch auch gebräuchlich, seinem Schwert einen Namen zu geben.

Beispiele

  • Balmung
  • Colada – ein Schwert El Cids
  • Crocea Mors – ein angebliches Schwert Julius Caesars
  • Curtana – das Schwert Tristons
  • Durandarte
  • Eckesachs – ein in den Besitz von Dietrich von Bern geratenes Schwert
  • Excalibur – Zauberschwert aus der Artussage
  • Exordo – kommt in Robert Leesons Jugendroman „Rot, Weiß & Blau“ vor
  • Gram – das Schwert Sigurds in der nordischen Sage
  • Joyeuse – das Schwert Karl des Großen
  • Mimung – das Schwert des Helden Wieland
  • Nagelring – das Schwert Dietrich von Berns
  • Notung – anstelle von Balmung benennt Richard Wagner für seinen Ring der Nibelungen Siegfrieds Schwert in Notung um.
  • Sikára
  • Tizona – ein Schwert El Cids
  • Tyrfing