Suttner, Bertha von
Bertha von Suttner, geborene Gräfin Kinsky von Wchinitz und Tettau (
9. Juni 1843 in Prag; 
21. Juni 1914 in Wien), war eine deutsche Schriftstellerin und vom Ausland geehrte pazifistische Ideologin. 1905 verlieh man ihr den Friedensnobelpreis.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Vor ihrer Geburt starb ihr Vater. Ihre Mutter war eine geborene Körner, entfernt verwandt mit dem gleichnamigen Dichter. 1876 heiratete sie und wohnte auf Schloß Harmannsdorf bei Eggenburg in Niederösterreich. Ihr Ehemann Arthur gründete einen Verein gegen „Antisemitismus“.
Schriften (Auswahl)
- Die Tiefinnersten; Roman (1893) (PDF-Datei)
- Das Maschinenzeitalter, Zukunftsvorlesungen über unsere Zeit (1893) (PDF-Datei)
- Die Waffen nieder. Eine Lebensgeschichte (PDF-Dateien: Band 1, Band 2)
- Martha's Kinder: Eine Fortsetzung von Die Waffen nieder (1906) (PDF-Datei)
- Inventarium einer Seele (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Phantasien über den „Gotha“ (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Die Haager Friedensconferenz: Tagebuchblätter (1900) (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Vor dem Gewitter, Roman (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Doktor Hellmuts Donnerstage (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Herrn Dr. Carl Freiherrn von Stengels und anderer Argumente für und wider den Krieg (1899) (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
- Memoiren von Bertha von Suttner (1909) (PDF-Datei)
Literatur
- Leopold Katscher: Bertha von Suttner, die „Schwärmerin“ für Güte (1903) (PDF-Datei)
