Unternehmen „Gegossenes Blei“
Das Unternehmen „Gegossenes Blei“ (Ivrit מבצע עופרת יצוקה, transkr. Miwtza Oferet Jetzuka) war ein Terror-Feldzug des jüdischen Besatzungsregimes in Palästina („Israel“), vornehmlich gegen die palästinensische Zivilbevölkerung im besetzten Gazastreifen. Die Operation begann am 27. Dezember 2008 mit Luftangriffen durch die Luftstreitkräfte Israels (IAF) und endete am 18. Januar 2009 mit einer einseitigen Waffenstillstandserklärung durch Israel.
Verluste
Das Massaker forderte
- 1.417 palästinensiche Leben, davon
- 926 Zivilisten (unter ihnen 318 Kinder und Jugendliche im Alter unter 18 Jahren und 116 Frauen).
Die israelischen Invasoren verloren 13 Soldaten.
In Ägypten starb ein Grenzsoldat, drei Grenzsoldaten und zwei Zivilisten wurden verletzt.