Weidenfeld, Ursula

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Ursula Weidenfeld (* 1962 in Mechernich) ist eine deutsche Wirtschaftsjournalistin.

Werdegang

Ursula Weidenfeld besuchte nach dem Studium (Wirtschaftsgeschichte, Germanistik, Volkswirtschaft) und der Promotion die Georg-von-Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Anschließend war sie unter anderem von 1992 bis 1998 Berliner Korrespondentin, später stellvertretende Ressortleiterin Wirtschaft und Politik bei der „Wirtschaftswoche“. 1998 wechselte sie zum „Tagesspiegel“, dann zur „Financial Times Deutschland“, wo sie das „Team Deutschland“ leitete. Ab 2001 war sie Ressortleiterin Wirtschaft, seit 2002 leitende Redakteurin Wirtschaft sowie ab 2004 Stellvertretende Chefredakteurin beim Berliner „Tagesspiegel“. Zuletzt war sie Chefredakteurin des Unternehmermagazins „G+J-Zeitschrift impulse“. Gemeinsam mit Margaret Heckel hat sie die Weltnetzseite www.das-tut-man-nicht.de gegründet.

Neben ihrer publizistischen Tätigkeit arbeitet Weidenfeld freiberuflich als Moderatorin und Kommentatorin bei verschiedenen Fernseh- und Hörfunksendern. Im Handelsblatt schrieb sie regelmäßige Kolumnen, die auch in Buchform erschienen sind.

Auszeichnungen

Literatur

  • Ursula Weidenfeld / Michael Sauga: Gelduntergang. Wie Banken und Politik unsere Zukunft verspielen. Piper Verlag, München 2012, ISBN 978-3-492-05534-5