Völkerbiologie

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Die Völkerbiologie ist ein Zweig der vergleichenden Biologie.

Definition

Ilse Schwidetzky schrieb als Erläuterung dazu:

„Die Völkerbiologie ist der jüngste Zweig der vergleichenden Biologie des Menschen; er ist überhaupt erst im Begriff, sich zu entfalten. Daß Völker nicht nur geistige Gestalt und Willensschöpfung, sondern auch Naturtatsachen sind, ist zwar hin und wieder schon früher geahnt und von Philosophen, Historikern und Dichtern mehr oder minder deutlich ausgesprochen worden. Aber erst nach Jahrzehnten zählt es, daß die Naturwissenschaft sie als Forschungsgegenstand entdeckte, und fast erst nach Jahren, daß die Völkerbiologie systematisch in eine umfassende Biologie des Menschen eingebaut wurde. Der Mensch lebt in Völkern. Sie sind die Gemeinschaften, in die er als soziales Wesen hineingestellt ist, in denen oder an denen sich daher alle überindividuellen Lebensvorgänge abspielen. In Völkern - oder volksähnlichen Verbänden - vollzieht sich auch die Entwicklung der Art und der Rassen. So ist die Völkerbiologie die Grundlage zum Verständnis der menschlichen Biodynamik überhaupt, denn ihr Gegenstand sind alle Vorgänge, die das biologische Gefüge der menschlichen Lebensgemeinschaften bedingen und verändern.“[1]
Bedeutende rassenbiologische Bildungsschriften von Hans F. K. Günther und Jakob Graf

Siehe auch

Literatur

  • Hartmut Piper: Die Gesetze der Weltgeschichte: Völkerbiologie. Verlag T. Weicher, 1928
  • Ilse Schwidetzky: Grundzüge der Völkerbiologie, Stuttgart 1950

Verweise

Fußnoten

  1. Ilse Schwidetzky: Grundzüge der Völkerbiologie, Stuttgart 1950, S. 2.