Vorlage Diskussion:Zitat der Woche/Archiv/2015

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Vorlage Diskussion:Zitat der Woche/Archiv/2011

2015

Hat jemand eine Idee für ein aktuelles Zitat? — Hyperboreer 14:41, 8. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Ich will mich ja hier nicht einmischen, aber wie lange soll eigentlich diese "Woche" noch dauern? Bis zum nächsten Winter? Gruß Rauhreif 20:58, 26. Hornung (Februar) 2015 (CET)

Ich will mich ja hier nicht einmischen, aber wie lange soll eigentlich diese "Woche" noch dauern? Bis zum nächsten Winter? Gruß --Rauhreif 22:37, 21. Lenzing (März) 2015 (CET)

Vorschläge

„Staat heißt das kälteste aller kalten Ungeheuer. Kalt lügt es auch; und diese Lüge kriecht aus seinem Munde: ‚Ich, der Staat, bin das Volk.‘“ — Friedrich Nietzsche, in: „Vom neuen Götzen“ (1. Teil) — Hyperboreer 22:15, 8. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Das stammt aus »Also sprach Zarathustra«. Der besondere Wert des Textes liegt auch darin, wie Nietzsche die Besonderheit der Verbindung von Sprache und Volk, Sitte und Volk, beschreibt. Der Staat ist das parasitäre Wesen, daß sich all die konkreten, lebensechten und mit den Sippen eng verbundenen Lebensäußerungen pauschal aneignet, sie den Menschen entzieht, diese Erscheinungen besteuert, sie immer nur verdirbt und mißversteht. Das Staat ist allerdings eine Krankheitserscheinung in der Menschheitsgeschichte.
Da wir jetzt alle im Übergang zum bargeldlosen, totalüberwachten Neo-Sozialismus von Frau Dr. Merkel leben, geht uns jedes Wort, das Nietzsche geschrieben hat, persönlich an. Von dem anderen Unsinn, den Frau Dr. Merkel verzapft, mal ganz zu schweigen. Frau Dr. Merkel ist ja der Auffassung: »Gruppenvergewaltigungen gehören zu Deutschland«. Natürlich widerspricht ihr niemand. Alle wollen Steuergelder abhaben, zum Beispiel als Sozialpädagogen, die die Frauen »interkulturell sensibilisieren« für diese Gruppenvergewaltigungen.
Steuern zahlen, damit die Summe der Idiotie und Perversion im Universum meßbar anwächst. Wie nennt man das? Das nennt man: Staat...
~ CodexThelema 22:25, 8. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Erschreckend

Gerne einstellen: „[...] Und wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte an andere abzugeben. Das heißt, daß andere internationale Organisationen uns dann bestrafen können, wenn wir irgend etwas nicht einhalten. Und davor schrecken viele Länder noch zurück. Das ist aus meiner Sicht ein wirklich interkultureller Prozeß, den wir durchlaufen müssen.“ — Angela Merkel am 4. Juni 2011 in Dresden zur „Neuen Weltordnung“ — Hyperboreer 22:38, 22. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Unbedingt bringen! Sehr gut! Mir ist das sehr lange nicht gedämmert, welchen NWO-Kurs — zur Auslöschung aller Gebietskörperschaften — Schäuble persönlich und Merkel persönlich fahren! Ich schäme mich für meine lang andauernde Blindheit! Und geraume Zeit laborieren wir ja schon an Erklärungen dafür: Wie sehr muß sich jemand »verbiegen«, um »Spitzenpolitiker« sein zu können? Das ist ein gängiger Erklärungsversuch, der oft vorgebracht wird. Oder die von Alexander Benesch — in Buchform — und anderen vorgetragene These, daß so gut wie ausschließlich Psychopathen in herausgehobenen Ämtern tätig seien.
Seit ein paar Tagen nun arbeite ich — ebenfalls in Buch-MS-Form — an einem völlig neuen Modell zur Beschreibung dieser Vorgänge. Die Erscheinungen, die wir als »Irrenhaus BRD«, als »Absurdistan« usw. uns angewöhnt haben zu bezeichnen, sollten eben doch (das ist mein alter Verdacht, den ich immer und immer wieder angedeutet habe), als religiöses Phänomen erkannt werden: Wie ich auf der Diskussionsseite von »Gutmensch« kurz ausführe, liegt dem Merkmalsbündel der »Gutmenschen«-Politik der Persönlichkeitstypus des säkularisierten Protestanten zugrunde. Das ermöglicht endlich eine stimmige Darstellung von Aberdutzenden Phänomenen im Kern und im Umkreis der Erscheinung »Gutmensch«. (Auf das, von Dir wiederentdeckte, Zitat bezogen heißt das beispielsweise: Merkel selber ist exakt bis zu der Gradstelle irrsinnig, wie ihr privater Pfarrerstochter-Protestantismus nun bereits säkularisiert ist.)
Für den Kampf, der geführt werden muß, bedeutet dies alles, daß sich das Gefechtsfeld großflächig verschiebt von der »politischen Opposition« zur — mengentheoretisch auch noch sehr viel größeren Kategorie der — »kulturellen Opposition«. Ich habe das schon sehr oft behauptet, jetzt habe ich auch die klaren Beweise...
~ CodexThelema 08:30, 23. Wonnemond (Mai) 2015 (CEST)

Also, ihr macht hier seid bald 3 Wochen Vorschläge. Nur ein Zitat dann auch mal reinstellen macht keiner. Die letzten 2 Zitate stammten von mir (sind aber mittlerweile beides eher Monats- denn Wochenzitate geworden). Ich habe das aber bewusst nicht öfter gemacht, da ich das nicht vollständig übernehmen möchte. --Thore 22:46, 8. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Die Rubrik sollte in Zitat des Quartals umbenannt werden. Ansonsten wird es langsam peinlich. Gruß Rauhreif 21:47, 18. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Weiterer Vorschlag

@Karl Herrmann:

Man muß das Wahre immer wiederholen,
weil auch der Irrtum um uns her immer wieder gepredigt
wird und zwar nicht von einzelnen,
sondern von der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien,
auf Schulen und Universitäten.
Überall ist der Irrtum obenauf,
und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl
der Majorität, die auf seiner Seite ist.
Goethe zu Eckermann ... das müßte unser Wahlspruch werden! — Hyperboreer 13:46, 29. Heuert (Juli) 2015 (CEST)

Zitat des Quartals?

Zitat des Quartals? Zitat der Jahreszeit? Oder einfach „Zitat der Zeit“? Sehr gute Idee, „Zitat der Woche“ erscheint zu krampfhaft bemüht ... und mit den paar Mitarbeitern geht das desöfteren unter. — Hyperboreer 22:11, 18. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

Das ging 8 Jahre lang sehr gut und ich bezweifle, daß es jetzt hier weniger aktive Autoren gibt als damals. Gruß Rauhreif 22:26, 18. Brachet (Juni) 2015 (CEST)

wo es aus seiner Ohnmacht erwacht

Das ist zwar grammatikalisch nicht ganz korrekt, aber Herrn Jahn sehen wir das mal nach. Der Mann war eben eher ein Sportler. Gruß --Rauhreif 00:29, 3. Gilbhart (Oktober) 2015 (CEST)