Vorlage Diskussion:Zitat der Woche/Archiv/2014

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2015  2013 >


Robert Blum

Also ausgerechnet diesen Demagogen Blum zu nehmen, diesen frühesten Gründer der BRD. --Thore 17:30, 12. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Er war ein Idealist. Ich nehme auch Lenin, wenn er recht hat. Gruß Rauhreif 18:01, 12. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Ja, wenn er Recht hat! Aber wo hat hier Blum konkret Recht? Das ist halt so eine dieser demagogischen Parolen, die so einer mal raushaut. Und zudem verdammt verheuchelt: Ausgerechnet dieser edle Parlamentarismus-Einführer und Alle-Welt-Freund redet hier – ganz nach seinem Bedarf – davon, daß es „Von diesem Augenblicke an keine Parteien mehr gibt“! Genau dafür hat dieser Demokratenverbrecher doch bis zum Ende agitiert, genau diesen Leuten verdanken wir die ganze Scheiße heute! Und solche haben dann bereits im zweiten Deutschen Reich alles zerwühlt und gelähmt und zerstört mit ihrem hehren Geschwätz. Bismarck und Schopenhauer haben diesen Kerl nur verachtet. Zu Recht. --Thore 18:34, 12. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Hast Du den Aufruf gelesen aus dem das ist? Gruß Rauhreif 18:38, 12. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Nein. Wo findet sich der? --Thore 18:42, 12. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

In der Literatur des Artikels zur Person. Gruß Rauhreif 19:34, 12. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Aus aktuellem Anlass...

... wäre folgende Aussage des Juden Bernard Lazar als Wochenzitat angebracht:

„Wenn diese Feindschaft, diese Abneigung den Juden gegenüber nur zu einem Zeitpunkt oder in einem Land aufgetreten wäre, wäre es einfach, die lokalen Gründe dieser Geisteshaltung zu finden. Aber diese Rasse wurde zum Gegenstand des Hasses seitens aller Nationen, in deren Mitte sie sich niederließ. Insoweit die Feinde der Juden den verschiedensten Rassen angehörten, in Ländern weit entfernt voneinander und unter verschiedenen Gesetzen lebten sowie gegensätzlichen Prinzipien folgten, sie nicht dieselben Gebräuche hatten und sich in ihren Gesinnungen unterschieden, so daß sie über nichts in derselben Weise urteilten, folgt daraus, daß der allgemeine Grund des Antisemitismus immer in Israel selbst gelegen hat und nicht in denen, die Israel bekämpften.“[1]

Leider bin ich damit etwas zu spät und es wurde bereits ein Zitat für die kommende Woche eingestellt. Man könnte nun warten und es dann in der nächsten Woche einstellen, doch wird jetzt überall diskutiert und die Titelseiten der Tageszeitungen berichten jetzt über den „Antisemitismus“ der „lieben Mitbürger mit Migrationshintergrund“. Nächste Woche ist es zu spät. Deshalb schlage ich vor, daß wir ausnahmsweise das bereits eingestellte Zitat, das keinen Tagesbezug aufweist, durch obiges ersetzten und es dann Ende nächster Woche wieder einstellen. Herr Soundso 07:40, 27. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Nein. Gruß Rauhreif 10:30, 27. Heuert (Juli) 2014 (CEST)

Da Stabsdienst mir heute zuvor gekommen ist und ein Zitat Nietzsches mit Bezug auf den Feminismus eingestellt hat, hat sich das mit obigem Zitat aus aktuellem Anlass wohl endgültig erledigt. Es scheint mir aber eine grundsätzliche Frage zu sein, ob man mit den Worten der Woche nicht wo immer möglich auf aktuelles Zeitgeschehen (bzw. auf in den Medien breitgetretene Themen) reagieren sollte, um dem Leser eine andere, weiterere Perspektive zu bieten. Herr Soundso 13:32, 1. Ernting (August) 2014 (CEST)
Nach erneutem Betrachten der Angelegenheit komme ich zu dem Schluß, daß es nicht rechtmäßig war, ein anderes Zitat einzustellen. Denn erstens kommt obige Mitteilung einer Voranmeldung gleich und zweitens wurde es bereits am Donnerstag gewechselt, obwohl die Regel den Freitag festlegt. Ich werde es deshalb austauschen. Da es schon von Stabsdienst formatiert und von Karl Hermann korrigiert wurde, stelle ich es hier ein, damit die Arbeit nicht vergebens war und es in der nächsten Woche leicht zurück kopiert werden kann.
„
Der Feminismus ist nicht der Kampf des Weibes gegen den Mann, sondern der Kampf des mißratenen Weibes gegen das wohlgeratene.



“
Friedrich Nietzsche (1844–1900)
Friedrich Nietzsche (1844–1900)



Herr Soundso 13:50, 1. Ernting (August) 2014 (CEST)
Pardon! Ich hatte die Diskussion hier nicht gesehen, hätte sonst gewartet. (Allerdings war es nach meiner Uhr nach 0.00 Uhr, also Freitag.) Aber das von Herrn Soundso eingestellte Zitat ist jetzt tatsächlich dringender. --Stabsdienst 01:11, 2. Ernting (August) 2014 (CEST)

Frage

Könnten hier bitte nicht nur antikommunistische, antichristliche, oder anti-islamische Zitate veröffentlicht werden? Denn Islamiten sind nicht selten die eifrigsten Bekämpfer der Vereinigten Staaten. Und Kommunisten kämpften zumindestens noch für ihre Ziele, Liberalen machten eben das nicht, so der Führer der Niederländischen SS, Johann Heinrich Feldmeijer. Ich meine nicht, daß auschließlich positive Zitate über Christentum, Islam, und Kommunismus hier erscheinen sollten, nur meine ich, daß die Zitate der vergangenen Wochen auf unser Leserpublikum ziemlich einseitig wirken könnten. Gruß, Gerhard 00:59, 4. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST) NS.: Islamiten kämpften in den Reihen der SS, und gilten unter Nationalsozialisten immer noch als Verbündete im Kampfe gegen den jüdischen Weltfeind VSA. Und zahlreiche Waffen-SS'er christlicher Herkunft aus den Niederlanden starben an der Ostfront um für Deutschland eine Zukunft zu sichern.

@ Gilbhart: Eine Forderung, bei dem »Zitat der Woche« auf religiösen Proporz zu achten, halte ich für verfehlt. Das Zitat in dieser Woche ist ja
Revilo P. Oliver (aus: »The Descent of Islam«, 1981):
»Wie das Christentum, ist der Islam im Grunde ein jüdischer Kult für Gojim.« 
Bis ins 18. Jahrhundert hinein ist selbst Gelehrten dieser entscheidende Zusammenhang zwischen den Überlieferungen nicht klar gewesen. Deutsche Menschen — denen ein Jesus Christus in der Kirche auf Glasmalereien präsentiert worden ist mit blondem Vollbart, mit Kettenhemd, Schild und Schwert — kann man anschließend gut und mühelos in jede Knochenmühle schicken. Aber mit dem Zukleistern der Wahrheit muß endlich Schluß sein.
Dazu gehört ein besonders wichtiger Punkt, über den nie oder fast nie geredet wird: Vor unseren Augen werden die Gemeinden des orientalischen Christentums systematisch rechtlos gestellt, vertrieben und ausgerottet. Das geht schon seit Jahren so und beispielsweise die Millionen Kopten in Ägypten sind dort eine wirklich große Bevölkerungsgruppe! Frau Käßmann wird das »bedauern« (vielleicht hat sie es sogar schon zwei- oder dreimal »bedauert«). Vergleiche dies bitte mit dem fanatischen Eifer, den politkorrekte Themen entfachen!
Metapedia ist nicht einseitig, sondern eine tiefschwärende Verärgerung, so ungeheuerlich angelogen worden zu sein — wie die christliche Dogmatik eben arglose Menschen anlügt —, wächst und wächst und wächst. Das ist kein abgehakter Fall. Das ist nichts »von früher«. Auch wenn heute die allerletzten noch unangetasteten konservativen Bestände in »kirchlichen Kreisen« beheimatet sein mögen: Es gibt keinen Vertrag mit Bibel-Schwärmern und es wird keinen solchen Vertrag mehr geben. Niemals...
Was die »Islamophobie« betrifft: Das Pentagon hat scheinbar bereits vor 2001 beschlossen, jetzt islamische Millionenstädte als praktischen Truppenübungsplatz und als allgemeines Bombenabwurfgelände zu nutzen. Gleichzeitig verfolgen die Globalisten eine zynische Strategie der Spannung gegen uns Deutsche — durch politisch erzwungene, schrankenlose Massenzuwanderung von Koran-Anhängern in meiner deutschen Heimat. Und dazu soll ich schweigen?? Einen Teufel werde ich tun...
~ CodexThelema 10:13, 5. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)
Also, in dieser Woche wurde das erste „anti-islamische“ Zitat des Jahres hier gebracht, was gleichzeitig das zweite „anti-christliche“ Zitat (das erste war von Karlheinz Deschner („Ich denke, also bin ich kein Christ.“) im April) war. Ein „anti-kommunistisches“ Zitat hingegen ist hier (in diesem Jahr zumindest) noch gar nicht erschienen. Wir hatten lediglich im Februar ein „anti-marxistisches“ Zitat Adolf Hitlers („Die Parteien des Marxismus und seiner Mitläufer haben 14 Jahre lang Zeit gehabt, ihr Können zu beweisen. Das Ergebnis ist ein Trümmerfeld.“). Ich weiß also nicht, wie Du darauf kommst, hier würden „nur antikommunistische, antichristliche, oder anti-islamische Zitate veröffentlicht werden“. Herr Soundso 13:07, 5. Gilbhart (Oktober) 2014 (CEST)

Fußnoten

  1. 96-book.png Internet Archive: PDF EPUB DjVu BlätternBernard Lazar: Antisemitism — Its History and Causes, International Library Publishing Co., Neu York 1903, S. 8:

    „If this hostility, this repugnance had been shown towards the Jews at one time or in one country only, it would be easy to account for the local causes of this sentiment. But this race has been the object of hatred with all the nations amidst whom it ever settled. Inasmuch as the enemies of the Jews belonged to divers races; as they dwelled far apart from one another, were ruled by different laws and governed by opposite principles; as the had not the same customs and differed in spririt from one another, so that they could not possibly judge alike of any subject, it must needs be that the general causes of antisemitism have always resided in Israel itself, and not in those who antagonized it.“