Work Hard – Play Hard

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Work Hard – Play Hard“ ist ein Dokumentarfilm der Regisseurin Carmen Losmann aus dem Jahre 2011, der die totale Entmenschlichung einer zukünftigen Arbeitswelt im Sinne der NWO thematisiert. Der englische Titel weist bereits auf die dabei angestrebte weitgehende Anglisierung der Sprache hin. Demzufolge greift die Dokumentation auch das substanzlose Gefasel von „non-territorialen Office Spaces“, „Work-Life-Balance“ oder „multimobilen Knowledge-Workern“ auf und zeigt eine zukünftige eiskalte und unmenschliche Welt. Jüdische und anglo-amerikanische Methoden werden angewandt, um eine scheinbare Leistungsbereitschaft und Motivation zu optimieren und dabei das Maximum aus der sogenannten „Ressource Mensch“ herauszuholen. Das eigentliche Ziel jedoch ist die Zerstörung der menschlichen Seele. Derjenige, der dabei am besten mitspielt, erhält die höhere Punktzahl im gnadenlosen Kampf der Individuen gegeneinander. Gedreht wurde der Dokumentarfilm an bereits realen Schauplätzen in der BRD. Der Film schafft Einblicke in die geplante Umwertung aller Werte, wobei in der geplanten Endwelt die Menschen nur noch wie Automaten funktionieren. Selbst ein „Lachen“ wirkt erschreckend künstlich und jagt dem noch normalen Zuseher eisige Schauer über den Rücken. Der Dokumentarfilm wurde in einigen BRD-Kinos mit mäßigem Interesse ausgestrahlt und ist auch auf DVD erhältlich.


Filmbeiträge

Vorschau:

Der Film (mit russischen Untertiteln):

Siehe auch

Verweise

ed2k://|file|Work.Hard.Play.Hard.German.Deutsch.Dokumentarfilm%20Carmen%20Losmann.720p.HDTV.x264-UTOPiA.mkv|1440447823|FAB97C8E7FF81F0ECFDFAC1EC808B0B6|h=PD7N2ZCBV4LXSLTUHIQHW7KCOWJMEAIM|/