Zelaya, Manuel
Manuel Zelaya (* 20. September 1952 in Catacamas, Honduras) ist ein honduranischer Politiker.
Wirken
Er wurde am 27. November 2005 als Nachfolger von Ricardo Maduro zum Staatspräsidenten von Honduras gewählt, wurde aber durch einen Staatsstreich im Auftrag des internationalen Bankstertums abgesetzt. Zelaya wollte nämlich dem Diebstahl an seinem Volk durch die Wall-Street-Verbrecher ein Ende bereiten. Nach seinem Sturz suchte Zelaya Zuflucht in der brasilianischen Botschaft und versucht von dort aus, den Widerstand seines Volkes gegen die Bankster-Herrschaft zu koordinieren. Der Mossad schickte sich offenbar an, den gestürzten Präsidenten mit eigenen Söldnern zu töten. Zelayas Mitstreiter David Romero ist Direktor von Radio Globo, der Internet-Radiostation, da der offizielle Sender in Honduras durch die Lobby geschlossen wurde. Romero bedauerte in einer seiner Sendungen, daß Hitler „seine historische Mission“ leider nicht erfüllt habe, „mit dieser Rasse ein für allemal Schluß zu machen.“ Die hebräischen Verbrechen müssen schon kolossal sein, wenn friedliebende Indianer wie Romero sich die Ausrottung der Juden wünschen. Mit dieser Meinung befindet sich Romero in Mittel- und Südamerika übrigens in bester Gesellschaft. Auch wenn der brasilianische Außenminister Celso Amorim Präsident Manuel Zelaya formell ermahnte, solche Dinge nicht zu sagen, stimmen hohe brasilianische Politiker mit diesen Meinungen überein. Selbst der brasilianische Präsident Lula da Silva sagte öffentlich: „Hitler hatte etwas, das ich an einem Manne bewundere – dieses Feuer, sich einzubringen, um etwas zu erreichen. Was ich bewundere, ist seine Bereitschaft, seine Kraft, seine Hingabe.“ Auch Präsident Zelayas Freund, der venezolanische Präsident Hugo Chávez, äußerte sich mehrmals ähnlich. Das internationale Judentum fürchtet, daß mit der zunehmend sichtbarer werdenden Schwäche der VSA sehr bald schon die Völker explodieren und eine weltweite Judenhatz wegen der Lobby-Verbrechen einsetzen könnte.[1]