Indianer

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Pfeil 1 start metapedia.png Für den gleichnamigen Kulturfilm von 1940 siehe Indianer (Film).
Prozentualer Anteil der Indianer an der Gesamtbevölkerung

Indianer ist eine allgemeine Sammelbezeichnung für die Eingeborenen Amerikas mit Ausnahme des äußersten Nordens, die auch allgemein Eskimos genannt werden.

Erläuterung

Diese in sich verschiedenen und unterschiedlichen Völker zählten zur Zeit der Entdeckung des amerikanischen Kontinents rund 45 Millionen Menschen. In den VSA leben heute rund 3,5 bis 4 Millionen Indianer, die auch wegen ihrer ehemals roten Kriegsbemalung Rothäute genannt wurden, und wovon heute 1,6 Millionen Mischlinge sind.[1]

Begriff

Der Name Indianer geht auf Christoph Kolumbus zurück, der sich bei der Landung auf Amerika in Indien glaubte.

Bevölkerung

Die Indianer stehen dem mongoliden Rassenkreis nahe, doch weisen sie diesem gegenüber wie auch unter sich erhebliche Unterschiede auf. Sie haben straffes schwarzes Haar, leicht gelbliche Haut, eine große kräftige, zuweilen adlerförmige Nase, vorstehende Wangenknochen und einen kräftigen Körperbau.

Siehe auch

Literatur

  • Frederick Drimmer: Captured by the Indians: 15 Firsthand Accounts, 1750–1870. Dover Pubn Inc, Revidierte Fassung 1985, ISBN 978-0486249018 [384 S.]

Verweise

Fußnoten

  1. Profiles of General Demographic Characteristics 2000: 2000 Census of Population and Housing., census.gov (englisch) U.S. Census Bureau. Retrieved on 2007-05-23. "In combination with one or more of the other races listed." Figure here derived by subtracting figure for "One race (American Indian and Alaska Native)": 2,475,956, from figure for "Race alone or in combination with one or more other races (American Indian and Alaska Native)": 4,119,301, giving the result 1,643,345. Other races counted in the census include: "White"; "Black or African American"; "Asian"; "Native Hawaiian and Other Pacific Islander"; and "Some other race."