Ziemann, Alfred (1907)

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Alfred Ziemann, Ostpreußenblatt, 15. Februar 1952.png

Alfred Ziemann (Lebensrune.png 27. August 1907 in Ostpreußen; Todesrune.png gefallen 12. April 1945 in Schlesien) war ein deutscher Lehrer und Studienrat in Königsberg sowie Leutnant der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg.

Tod

Leutnant Ziemann fiel im April 1945 zwischen Bolatitz und Katscher/Ratibor (im Regierungsbezirk Oppeln in der preußischen Provinz Schlesien), Seine Familie erfuhr nach langjähriger Ungewißheit erst 1952 vom Schicksal und Heldentodes des Sohnes, Ehemanns, Vaters, Bruders, Schwagers und Onkels, als einstige Kameraden aus der Kriegsgefangenschaft zurückkehrten und die Ehefrau benachrichtigen konnte.

Ruhestätte

Das Kriegsgrab des Offiziers wurde nie gefunden, die Überreste vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge wurden nie geborgen (Stand: 2020).

Familie

Wie die Traueranzeige vom 15. Februar 1952 in dem „Ostpreußenblatt“ zeigen, hinterließ Ziemann Ehefrau Elfriede Ziemann, geb. Köller, seine drei Kinder Edeltraud, Jörg, Briegitta, Mutter Alma, eine Schwester und die Brüder Otto sowie Erich mit ihren Ehefrauen Emmi, geb. Stadelmann und Cläre, geb. Beyer.[1]

Fußnoten