Zweite Teilung Preußens

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Die Zweite Teilung Preußens wurde zwischen Rußland und Frankreich durch den schmachvollen Diktatfrieden von Tilsit im Juli 1807 beschlossen. Der Staat Preußen verlor etwa die Hälfte seines Gebietes, darunter waren alle Gebiete westlich der Elbe sowie die deutschen Gebiete im Osten, die nun an das neue, von Napoleon etablierte Großherzogtum Warschau fielen.

Erst 1815 nach dem Feldzug der Quadrupel-Allianz und dem Zweiten Pariser Frieden konnten große Teile der verlorenen Gebiete wiedergewonnen werden, wie der Wiener Kongreß das vorsah.

Literatur