Lincoln, Abraham

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Abraham Lincoln (1809–1865)

Abraham Lincoln (Lebensrune.png 12. Februar 1809 bei Hodgenville, Hardin County, heute: LaRue County, Kentucky; Todesrune.png 15. April 1865 in Washington, D.C.) war ein US-amerikanischer Rechtsanwalt, Politiker, Herausgeber des deutschsprachigen „Illinois Staats-Anzeigers“ und von 1861 bis 1865 (Wiederwahl 1864) der 16. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. Der Kriegstreiber, der den Sezessionskrieg ausgelöst hatte, starb durch Kugeln von John Wilkes Booth (1838–1865), einem Attentäter aus der Konföderation der Südstaaten. Wie alle Präsidenten außer Andrew Johnson förderte Lincoln den jüdischen Einfluß auf die nordamerikanische Politik oder unterstand selber dem Einfluß jüdischer Berater.[1]

Leben

Abraham Lincoln gehört zu den verklärten Präsidenten der USA und war der erste aus den Reihen der Republikanischen Partei. Nach der Unabhängigkeitserklärung von elf im Süden gelegenen Staaten der USA verweigerte er die Anerkennung ihres in Anspruch genommenen Selbstbestimmungsrechts und begann einen Krieg gegen sie. Dieser wird fälschlicherweise meist „Bürgerkrieg“ („American Civil War“) genannt; hier bekriegten sich aber zwei Teile, die vorher einen gemeinsamen Staat gebildet hatten und nicht verschiedene Parteien desselben Staatsgebietes. Als Kriegsgrund wurde die „Sklavenbefreiung“ vorgeschoben, die jedoch während des Krieges nicht einmal in den Nordstaaten vollzogen wurde, und eine „Wiederherstellung der Union“. Tatsächlich ging es um die maximale Machterhaltung der USA. Die abtrünnigen Staaten wurden nach brutaler militärischer Verwüstung als besiegtes Gebiet behandelt. Unter Lincolns Regierung schlugen die USA den Weg zum zentral regierten, modernen Industriestaat ein und schufen so die Basis für ihre Machterweiterung durch künftige Wirtschafts- und Raubkriege im 20. Jahrhundert.

Lincoln mit George McClellan bei der Schlacht am Antietam

Lincoln ging als „Befreier“ der Neger und als derjenige, der die Sklaverei abschaffte, in die Geschichte ein. Später entstand daraus die noch heute verbreitete Lincoln-Legende, die die Sache so darstellt, als habe Lincoln den ganzen Krieg von Anfang an nur mit dem Ziel der Negerbefreiung angefangen und geführt. In Wahrheit war ihm die Negerbefreiung ein Mittel, den Krieg zu gewinnen. Bezeichnenderweise verkündete er die Befreiung der Neger erst einmal nur für das Gebiet der „Südstaaten“, und nicht in der Union, also den „Nordstaaten“, in denen er noch Staatsoberhaupt war. Sein oberstes Ziel war die „Wiedervereinigung“ (von Nord- und Südstaaten).[2]

Lincoln hatte im übrigen eine Meinung über die Negerbevölkerung, die von seinen Propagandisten sorgsam verschwiegen wird und die er in seinen Wahlkampfreden folgendermaßen formulierte:

„Ich will klarstellen, daß ich nicht das Ziel verfolge – und es auch nie verfolgt habe –, für die soziale und politische Gleichheit zwischen der weißen und der schwarzen Rasse einzutreten, daß ich nicht dafür bin – und es auch nie war –, aus den Negern Wähler zu machen oder sie als Mitglieder von Schwurgerichten zuzulassen, ihnen den Zugang zu Ämtern zu öffnen oder ihnen die Heirat mit Weißen zu gestatten; ich möchte hinzufügen, daß zwischen der weißen und der schwarzen Rasse ein physischer Unterschied besteht, der meiner Überzeugung nach in alle Zukunft verhindern wird, daß die beiden Rassen in sozialer und politischer Gleichheit zusammenleben. [...] Es muß eine Rangordnung geben, einen Höheren und einen Tieferen, und ich bin dafür, daß die weiße Rasse die Stellung des Höheren einnimmt.“[3]

Mit der Frage, warum eine Entlassung der Schwarzen in die Freiheit notwendig wurde, steht auch die Frage im Zusammenhang, wie sie an ihren Platz in den USA gekommen waren. Der langjährige und inzwischen emeritierte Professor für Afrikanische Geschichte am Wellesley College (USA), Tony Martin, hat zur Rolle und zum Stellenwert jüdischer Sklavenhändler beim transatlantischen Sklavenhandel geforscht und publiziert.[4] Er vertritt die Ansicht, jüdische Händler hätten den Sklavenhandel mit Schwarzen in der Hand gehabt. In der etablierten Geschichtsschreibung würden sie hinter angeblich handelnden „Weißen“, „Portugiesen“ und „Spaniern“ versteckt.[5] Die Nation of Islam, eine religiös-politische Organisation schwarzer US-Amerikaner außerhalb der islamischen Orthodoxie, legte zum Nachweis eines umfangreichen Handels jüdischer Sklavenhändler mit Schwarzen ausführliche Veröffentlichungen vor.[6][7]

Verschwörung

Lincolns „Greenbacks“

Mehr als 70 Jahre nach Abraham Lincolns Ermordung behauptete Booths Enkeltochter Izola Forrester in ihrem Buch „This One Mad Act“ („Diese eine verrückte Handlung“), daß der Attentäter von mächtigen Interessengruppen in Europa zu diesem Attentat angestiftet worden sei und daß Booth, im Gegensatz zu den Berichten, daß er später von amerikanischen Autoritäten getötet wurde, tatsächlich nach Europa geflohen und mit 39 Jahren in Kalen gestorben sei.

Anschuldigungen, daß internationale Bankiers für das Attentat an Präsident Lincoln verantwortlich waren, sollten 1934, fast 70 Jahre später, im kanadischen House of Commons vorgebracht werden. Der kanadische Anwalt Gerald G. McGeer verwies auf Beweise, welche er durch Agenten des Geheimdienstes bei der Verhandlung von John Wilkes Booth – nach Booths angeblichem Tod – erhalten habe. McGeer sagte aus, daß John Wilkes Booth ein bezahlter Söldner für die internationalen Bankiers gewesen sei.[8] Von seiner Rede wird in einem Artikel in der Vancouver Sun, datiert 2. Mai 1934, berichtet, wo es heißt:

„Das Attentat an Abraham Lincoln, dem ermordeten Befreier der Sklaven, wurde durch die Machenschaften einer Gruppe organisiert, welche die internationalen Bankiers repräsentiert, und sich vor den nationalen Kreditambitionen der Vereinigten Staaten fürchtet. Es gab nur eine Gruppe in der Welt zu jener Zeit, die Gründe hatte, sich den Tod von Lincoln zu wünschen. Dies waren die Männer, die sich seinem nationalen Währungsprogramm entgegenstellten und ihn während des gesamten Bürgerkriegs aufgrund seiner Politik des Greenback bekämpften.“[8]

Gerald G. McGeer sagt ebenso, daß Lincolns Ermordung nicht nur deswegen stattfand, weil die internationalen Bankiers ihre Zentralbank in Amerika wieder etablieren wollten, sondern auch, weil sie die amerikanische Währung am Goldstandard ausrichten wollten. Dies stand jedoch im direkten Gegensatz zu der Politik Präsident Lincolns und seiner Emission von „Greenbacks“, welche nur auf dem guten Glauben und Kredit der Vereinigten Staaten basierten. Die Vancouver Sun zitiert Gerald G. McGeer auch mit folgender Aussage:

„Das waren die Männer, deren Interesse in der Etablierung des Goldstandards und dem Recht der Bankiers, die Währung sowie jeden Kredit jeder Nation dieser Welt zu kontrollieren, lag. Nun, da Lincoln aus dem Weg geräumt war, konnten sie mit ihrem Plan für die Vereinigten Staaten weitermachen, und das taten sie. Innerhalb von acht Jahren nach Lincolns Ermordung wurde der Silberstandard abgesetzt und der Goldstandard etabliert.“[8]

Pfeil 2 siehe auch.pngSiehe auch: Familie Rothschild

In seinem Werk „Der Streit um Zion“ erwähnt auch Douglas Reed beiläufig, daß es sich bei der Ermordung Lincolns um eine Verschwörung gehandelt habe, er forderte darin auch eine Untersuchung der damaligen Vorkommnisse.

Zitate

Im Innenraum des Lincoln-Denkmals (Abraham Lincoln Memorial) in Washington D.C.
  • „Ich trete heute sowenig wie jemals früher dafür ein, daß man Neger zu Wählern oder Geschworenen macht, sie für geeignet erkläre, Ämter zu führen oder weiße Frauen zu heiraten; es gibt eine physische Verschiedenheit zwischen der weißen und der schwarzen Rasse, die es, wie ich glaube, für immer ausschließen wird, daß die beiden Rassen auf dem Fuße sozialer und politischer Gleichheit miteinander leben. Und da sie nicht in Gleichheit leben können, aber doch zusammenbleiben, muß es Über- und Unterordnung geben, und ich trete ebenso wie jeder andere dafür ein, daß die übergeordnete Stellung der weißen Rasse zugesprochen werde.“ — in einer Wahlrede, 1860[9]
  • „Ich habe keine Gründe, direkten oder indirekten Einfluß auf die Institution der Sklaverei in den Staaten, in denen sie nun existiert, auszuüben. Ich glaube, daß ich kein gesetzgegebenes Recht habe, dies zu tun, und ich trage auch kein Ansinnen, dies zu tun ... Mein größtes Ziel ist es, die Union zu retten und es geht nicht darum, die Sklaverei zu retten oder zu zerstören. Wenn ich die Union retten könnte, ohne einen Sklaven zu befreien, würde ich dies tun.“[8]
  • „Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Leute ohne Laster auch sehr wenige Tugenden haben.“[10]
  • „Die Welt hat nie eine gute Definition für das Wort Freiheit gefunden.“[10]
  • „Besser schweigen und als Narr scheinen, als sprechen und jeden Zweifel beseitigen.“[10]
  • „Die meisten Menschen sind so glücklich, wie sie es sich selbst vorgenommen haben.“[10]
  • „Ausführungsbestimmungen sind Erklärungen zu den Erklärungen, mit denen man eine Erklärung erklärt.“[10]
  • „Gott hat die einfachen Menschen offenbar geliebt, denn er hat so viele von ihnen gemacht.“[10]
  • „Die Wahlversprechen von heute sind die Steuern von morgen.“[10]
  • „Man kann das ganze Volk eine Zeit lang täuschen und man kann einen Teil des Volkes die ganze Zeit täuschen, aber man kann nicht das ganze Volk die ganze Zeit täuschen.“[10]
  • „Was heißt konservativ? Heißt es nicht, dem Alten und Erprobten anzuhängen gegen das Neue und Unerprobte?“[10]
  • „Der Stimmzettel ist stärker als die Kugel.“[10]
  • „Halte Dir jeden Tag 30 Minuten für Deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.“[10]

Literatur

  • Chiniquy Charles: 40 Jahre in der Kirche Christi (1865) [zur Ermordung Lincolns, 2. Auflage ab Seite 50]
  • Franz Otto: Vier große Bürger, die Wohlthäter und Helden ihres Volks. George Washington und Benjamin Franklin, Friedrich Wilhelm von Steuben, Abraham Lincoln, Verlag von Otto Spamer, Leipzig 1873 (PDF-Datei)
  • John V. Denson: Sie sagten Frieden und meinten Krieg: Die US-Präsidenten Lincoln, Wilson und Roosevelt. Übersetzt von Gerd Schultze-Rhonhof, Druffel & Vowinckel, 2013, ISBN 978-3806112344 [256 S.]
Englischsprachig
  • Thomas DiLorenzo:
    • The Real Lincoln: A New Look at Abraham Lincoln, His Agenda, and an Unnecessary War, Crown Forum, 2003, ISBN 978-0761526469 [384 S.]
    • Lincoln Unmasked: What You're Not Supposed to Know About Dishonest Abe, Crown Forum, 2007, ISBN 978-0307338426 [224 S.]
  • Edgar Lee Masters: Lincoln the Man, 1931

Fußnoten

  1. Denis Brian: The Elected and the Chosen: Why American Presidents Have Supported Jews and Israel, 430 Seiten (englischsprachig), Gefen Publishing House (15. September 2012), ISBN-13: 9789652295989
  2. Gerhard Prause: Niemand hat Columbus ausgelacht, Econ-Verlag, 7. Auflage S. 254
  3. James Ronald Kennedy / Walter Donald Kennedy: The South was right, Pelican Publishing, Gretna (Louisiana) 1998, 448 S., Nachdruck 1994, ISBN 1565540247
  4. Tony Martin: The Jewish Onslaught. Dispatches from the Wellesley Battlefront (1993)
  5. Martin berichtet in „The Jewish Onslaught. Dispatches from the Wellesley Battlefront“ (1993) über eine heftige und langanhaltende Kampagne der US-jüdischen Lobbyorganisation „Anti-Defamation League“ gegen ihn und seine Forschungsergebnisse.
  6. The Secret Relationship between Blacks and Jews (2 Bände, 1991 und 2010) sowie Jews Selling Blacks
  7. Ausführlich → Sklavenhandel
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 Andrew Carrington Hitchcock: Satans Banker: Die Finanzgeschichte der globalen Vereinnahmung durch Rothschild und Co., J. K. Fischer-Verlag, 2009
  9. Gerhard Prause: Niemand hat Columbus ausgelacht, Econ-Verlag, 7. Auflage, S. 251 f.
  10. 10,00 10,01 10,02 10,03 10,04 10,05 10,06 10,07 10,08 10,09 10,10 Zitate von Abraham Lincoln, amerikanischer Politiker, Lexikus