Celik, Neco

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Der türkische „Künstler“ Neco Celik, links im Bild

Neco Celik (geb. 1972 in Berlin) ist ein deutschfeindlicher, vorbestrafter, türkischer Einwohner der BRD. Celik bedauert die noch nicht vollständig gelungene Übernahme des BRD-Gebietes durch die Türken (insbesondere Berlin). Vielmehr macht er die Deutschen sowie die gesamten Westeuropäer für die unbefriedigenden Zustände in Zentraleuropa verantwortlich. Celik erhielt für seine „künstlerische Tätigkeit“ die vollständige Unterstützung des BRD-Förderprogramms.

Leben/Werdegang

Celik wurde 1972 als Sohn türkischer Gastarbeiter in Berlin geboren. Er war Mitglied und Anführer fremd-ethnischer, türkisch-libanesisch dominierter Straßenbanden (u.a. 36 Boys). Dank seiner kriminellen Vorgeschichte konnte Celik im Rahmen der Integrationsbemühungen der BRD eine Ausbildung zum Medienpädagogen absolvieren. 2007 erhielt Celik ein Stipendium der Akademie der Künste in Berlin und ist seitdem als unabhängiger, angeblich kreativer Filmemacher in der BRD tätig. Bereits 2006 wurde eine seiner Dokumentationen im ZDF ausgestrahlt (Junge Türken in Berlin). Als Regisseur erlangte er auch Zugang zu den Münchner Kammerspielen, wo er 2008 tätig war.
Celik verharmlost gerne kriminelle Übergriffe türkisch/arabischer Gruppen in Berlin und fordert Deutsche zur Anpassung an vorhandene Lebensumstände auf.

Zitate

  • In Berlin gibt es ein bißchen zu viele Deutsche.[1][2]

Verweise

Fußnoten

  1. gegenüber der Berliner Zeitung im März 2008
  2. Im Gespräch mit Neco Çelik: Ich bin bestimmt nicht deutschenfeindlich, Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30. März 2008