First Nations

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First Nations“ (engl. | dt. „Erste Nationen“; frz. Premières nations) ist die jüngere, unzutreffende Selbstbezeichnung der Nachfahren ehemals zumeist nichtseßhafter, ungefähr im heutigen Staatsgebiet Kanadas lebender Indianerstämme, die bereits vor der Ankunft weißer Siedler den seinerzeit kaum besiedelten äußeren nordamerikanischen Raum oft nomadisch durchzogen. Diese Stämme erfüllten zu keiner Zeit vor der kanadischen Staatenbildung die kulturellen Voraussetzungen zur Bildung von Völkern, geschweige Nationen. Etwa 700.000 kanadische Staatsbürger, die 615 verschiedenen Gruppen angehören, zehn verschiedene Sprachen und davon nochmal 50 unterschiedliche Dialekte sprechen, werden heutzutage zu den Angehörigen der sogenannten First Nations gezählt.

Der als Kampfbegriff fungierende Ausdruck „First Nations“ entstand etwa zu Beginn der 1980er Jahre, um – nach Vorbild indianischer und negrider Bevölkerungsschichten in den Vereinigten Staaten – zahllose Forderungen nach Vergünstigungen mittels des Vehikelvorwurfs sogenannter „weißer Schuld“ leichter durchsetzen zu können. Schon 1982 bildete sich daher eine gemeinsame Vertretung der indianischen „Nationen“ Kanadas, die Versammlung der „First Nations“, mit dem Ziel, ebenjene eingeforderten Vergünstigungen in der kanadischen Verfassung zu verankern. Massiv unterstützt wurden die Indianernachfahren hierbei von Anfang an – wie stets in solchen Fällen – von den rassenmarxistisch ausgerichteten Massenmedien.

Nach bereits zahllosen immensen Zugeständnissen (→ Ethnomasochismus) seitens der kanadischen Administration, erließ im Jahr 2008 schließlich der kanadische Oberste Gerichtshof umfangreiche Landschenkungen an die Angehörigen der „First Nations“ und die Verfügung über die enthaltenen Bodenschätze. Ungeachtet dessen reißen die öffentlich vorgetragenen Vorwürfe „weißer Unterdrückung“ nicht ab. So werden nun die unter den Indianernachfahren grassierende Alkohol- und Drogenabhängigkeit sowie deren geringe berufliche Leistungen ebenso als Folge gesellschaftlicher „Benachteiligung“ usw. angeprangert.