Samson-Option

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Die Samson-Option ist die zionistische Militärdoktrin Israels. Sie zeigt deutlich den alttestamentarischen Haß und die grenzenlose Rachsucht der Juden gegen die Gojim.

Wesen

Die Samson-Option ist benannt nach der biblischen Gestalt Samson, der mit seinem Untergang auch den Untergang seiner Feinde besiegelte. Während des Jom-Kippur-Krieges 1973 gab Golda Meir dem damaligen Befehlshaber Mosche Dajan den Befehl, israelische Atomwaffen gefechtsfähig zu machen, um bei einem weiteren Vordringen des arabischen Militärs die gesamte Welt auslöschen zu können.[1]

Diese Doktrin führte dazu, daß die VSA Israel bis heute massiv unterstützen. In den 1960er Jahren war dies noch am Widerstand John F. Kennedys gescheitert.[2]

Die Samsom-Option macht deutlich, daß Zionisten alle Nichtjuden als ihre Feinde ansehen und alle bei einer drohenden militärischen Niederlage zur Vernichtung bestimmt haben. Der SPD-Politiker Karsten Voigt erklärt durch das Wissen um die Samson-Option die Schweigespirale der Systempresse und der BRD-Politiker über die an Israel zur freien Verwendung verschenkten U-Boote, die seiner Ansicht nach ganz klar für atomare Erstschläge gegen die Gojimstaaten verwendet werden sollen.[3]

Als Reaktion auf das von Günter Grass verfaßte Gedicht „Was gesagt werden muss“ veröffentlichte der Holocaust-Überlebende Itamar Yaoz-Kest einen Brief, der ein Gedicht enthielt, das das Selbstverständnis der Juden gegenüber den Nichtjuden zum Ausdruck bringt. Eine Passage lautet:

Danger,
I want to be a danger,
I want to be a danger to the world,
so that after my destruction, not a single blade of grass will remain on the face of the Earth,
or a single blade of grass for Gunther Grass’s pipe,
upon the Earth where, since I was born, I pose a danger to the world.
Because it is my right![4]

Zitate

  • „Wir besitzen mehrere Hunderte von Atomsprengköpfen und Raketen und können sie auf Ziele in allen Richtungen werfen, vielleicht selbst auf Rom. Die meisten europäischen Städte sind durch unsere Luftwaffe erreichbar. [...] Unsere Streitkräfte sind jedoch nicht die dreizehntstärkste der Welt, sondern eher die zweit- oder drittstärkste. Wir haben die Möglichkeit, die Welt mit uns zusammen untergehen zu lassen. Und ich kann Ihnen versprechen, daß dies auch geschieht, bevor Israel untergeht.“Martin van Creveld[5]

Verweise

Fußnoten

  1. Seymour Hersh: The Samson Option: Israel's Nuclear Arsenal and American Foreign Policy, Random House 1991
  2. Martin van Crefeld in: ZDF-History
  3. Eigenaussage in ZDF-History: „Wir fragen nicht danach. Denn wir hätten die Israelis gezwungen zu lügen oder uns in ein Legitimationsproblem gebracht.“
  4. IsraelNationalNews, 8. April 2012
  5. Professor der Militärgeschichte an der Hebräischen Universität Jerusalem im Jahre 2003; 33-cabinet.png Abgerufen am 5. März 2012. Archiviert bei WebCite®.The war gameThe Observer, 21. September 2003:

    „We possess several hundred atomic warheads and rockets and can launch them at targets in all directions, perhaps even at Rome. Most European capitals are targets for our air force. Let me quote General Moshe Dayan: “Israel must be like a mad dog, too dangerous to bother.” I consider it all hopeless at this point. We shall have to try to prevent things from coming to that, if at all possible. Our armed forces, however, are not the thirtieth strongest in the world, but rather the second or third. We have the capability to take the world down with us. And I can assure you that that will happen before Israel goes under.“