Stahl, Alexander von
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Alexander von Stahl ( 10. Juni 1938 in Berlin) ist ein ehemaliger Generalbundesanwalt, der nach der Bad-Kleinen-Affäre von der damaligen „linksliberalen“ FDP-Justizministerin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger zum Rücktritt gezwungen wurde.[1]
Stahl vertrat die Wochenzeitung Junge Freiheit bei ihrer Klage gegen die Verfassungsschutzüberwachung vor dem sogenannten Verfassungsgericht der BRD.
Stahl zeigte etwa 20 Jahre nach einen Brandanschlag auf eine Druckerei, in der die Junge Freiheit 1994 gedruckt wurde, einen Linksextremisten an, der die Straftat im kommunistischen Blatt Neues Deutschland gelobt hatte und dafür schließlich zu einer Strafe von 480 Euro verurteilt wurde.[2]