Genath, Alfred

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Buchtitel – Aus dem Leben eines jungen Kriegsfreiwilligen

Alfred Genath (Lebensrune.png 1923; Todesrune.png Juli 2014) war ein deutscher Angehöriger der Waffen-SS

Wirken

Alfred Genath meldete sich im Januar 1942 freiwillig zur Waffen-SS. Nach bestandener Lehrerausbildung erfolgte im August 1942 seine Einberufung. Als Angehöriger der 13. Kompanie des Panzergrenadier-Regiments 5 der 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“ erlebte er im Februar 1943 seine Feuertaufe an der Ostfront.

Nach einem absolvierten Unterführerlehrgang in Breslau-Lissa, einem erneuten Fronteinsatz und einem Führungsvorbereitungslehrgang in Warschau-Milosna erfolgte seine Kommandierung zum 17. Kriegsjunker-Lehrgang an die SS-Junkerschule Prag. Noch vor Beendigung des Kriegsjunker-Lehrgangs kam für Alfred Genath ein neuer Marschbefehl nach Breslau-Lissa. Mit dem dortigen Ersatzbataillon, bei dem er als Ausbilder tätig war, geriet er nach erfolglosen Abwehrkämpfen in die Festung Breslau. Als Angehöriger der Einheit „Lundius“ stand er zusammen mit seinen Kameraden an den Brennpunkten des Kampfes um die Festung Breslau.

Nach der Kapitulation der Festung geriet Alfred Genath in sowjet-bolschewistische Kriegsgefangenschaft, aus der erst Ende Dezember 1949 entlassen wurde.

In dem Buch Aus dem Leben eines jungen Kriegsfreiwilligen schildert er seine Erlebnisse im Zweiten Weltkrieg. Im Juli 2014 wurde er zur großen Armee abberufen.[1]

Auszeichnung

Veröffentlichung

Fußnoten