Waffen-SS

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Die Waffen-SS (mit Rune Waffen-SS rune.png) war von 1940 bis 1945 die feldverwendungsfähige Teilgliederung der Schutzstaffel unter der Leitung des Reichsführers-SS. Sie unterstand während des Zweiten Weltkrieges personell dem SS-Wirtschafts- und Verwaltungshauptamt, operativ jedoch dem Oberbefehl der Wehrmacht und nahm an deren Feldzügen als vierter Wehrmachtsteil teil.

Grenadiere der Waffen-SS“ von Will Tschech

Entwicklung der Waffen-SS

Vereidigung von Männern der Waffen-SS im Rahmen einer feierlichen mitternächtlichen Zeremonie
Rekruten der Waffen-SS beim Exerzieren mit Stechschritt
„Alle für einen!“ Illustrierter Beobachter, 28. September 1944

Der Ursprung der Waffen-SS liegt bezeichnenderweise in der Schutzstaffel selbst. Sie ging aus der von Reichswehrgeneral a. D. Paul Hausser maßgeblich aufgebauten SS-Verfügungstruppe hervor. Mitte 1940 wurde jene in Waffen-SS umbenannt.

Zwecks Heranbildung eines militärischen Führungskaders erfolgte zunächst die Einrichtung der SS-Junkerschulen in Bad Tölz und Braunschweig. Reichswehrgeneral a. D. Paul Hausser wurde im Jahre 1936 zum Inspekteur der SS-Verfügungstruppe ernannt, deren Stärke bei Kriegsausbruch im September 1939 bei nur 18.000 Mann lag.

Im Oktober 1936 wurde Felix Steiner Vortragender an der SS-Junkerschule Bad Tölz. Hausser und Steiner können als die Gründerväter der Waffen-SS angesehen werden, welche sich für die überragende Ausbildung und ihren Kampfgeist verantwortlich zeichnen dürfen. Während Hausser das konservative Prinzip im Sinne der Ausbildung vertrat, war Steiners Konzept – durch dessen Erfahrungen im Ersten Weltkrieg – revolutionär. Er wollte den Militärathleten heranbilden: ein elastischer Soldatentyp mit sportlicher Grundhaltung, zu überdurchschnittlich hoher Marsch- und Gefechtsleistung befähigt, allgemein gesprochen: pyhsisch und psychisch hoch belastbar. Dieser Soldat sollte im Rahmen kleiner Trupps durch bewegliche Kriegführung auf dem Gefechtsfeld bestehen.

Mit Führererlaß vom August 1938 genehmigte Adolf Hitler die Aufstellung einer SS-Division mit eigener Artillerie und legte deren Frontverwendung im Mobilmachungsfall fest. Es wurde somit eine Truppe zu seiner ganz persönlichen Verfügung geschaffen, die sich durch „unbedingte Treue“ Hitler gegenüber auszeichnen sollte. Von diesen beiden Merkmalen wurde die weitere Entwicklung der SS und ihre rechtliche und tatsächliche Stellung im Dritten Reich bestimmt. Himmler fügte diesen beiden Merkmalen der SS ein Elitekonzept hinzu. Die SS sollte nicht nur im Einsatz politisch zuverlässig sein, sondern eine militärische und rassische Elite des deutschen Volkes bzw. des neu zu ordnenden Europas darstellen.

Die Waffen-SS wurde ab Ende 1939 aufgebaut. Binnen weniger Monate wurde sie auf dreieinhalb Divisionen erweitert: die Verfügungsdivision (SS-VT), die später in „Das Reich“ umbenannt wurde, die aus den Totenkopfverbänden (SS-TV) hervorgegangene Totenkopfdivision mit zunächst 18.000 Mann und die aus Kräften der Ordnungspolizei gebildete SS-Polizeidivision. Die Leibstandarte-SS erhielt die Gliederung eines verstärkten motorisierten Infanterieregiments.

Umstrukturierung

Mit Befehl des Reichsführers-SS vom 1. Dezember 1939 betreffend das „Wehrdienstverhältnis und Wehrüberwachung der Angehörigen der Waffen-SS während des Krieges“ wurden folgende Verbände, Dienststellen und Ämter zur Waffen-SS verschmolzen:

  1. SS-V-Division
  2. SS-Totenkopf-Division
  3. SS-Polizei Division
  4. SS-Junkerschulen
  5. SS-Totenkopf-Standarten
  6. Ergänzungsamt der Waffen-SS (SS-Erg. Amt)
  7. Waffen- und Geräteamt der Waffen-SS (SS W. u. G.Amt)
  8. Personalamt der Waffen-SS (SS-Pers. Amt)
  9. Amt R. V. der Waffen-SS (Amt RV)
  10. Fürsorge- und Versorgungsamt der Waffen-SS (SS-F. u. V.Amt)
  11. Sanitätsamt der Waffen-SS (SS-San. Amt)
  12. Verwaltungsamt der Waffen-SS (SS-V. Amt)
  13. SS-Gericht
  14. Leibstandarte-SS Adolf Hitler

Insgesamt wurden 179 Dienststellen der Allgemeinen SS und der Waffen-SS zusammengeführt.

Zweiter Weltkrieg

Die Stammdivisionen bildeten während des Zweiten Weltkrieges eine absolute Elite-Truppe. Ihre Kampfkraft und Tapferkeit war legendär; diese Teile der Waffen-SS galten als nahezu unbesiegbar. Selbstverständlich wurden jene bei der Zuteilung des Kriegsgerätes bevorzugt behandelt, so konnte man von ihnen auch die größten militärischen Leistungen erwarten. Es wurden insgesamt 40 Divisionen aufgestellt; an alle konnten verständlicherweise nicht die gleichen extrem hohen Maßstäbe bei der Musterung und Ausstattung mit Kriegsmaterial angelegt werden.

Neben den ca. 460.000 Reichsdeutschen (inkl. Südsteiermark, Krain, Sudetenland, Gau Wartheland und Elsass-Lothringen) wurden später auch ca. 200.000 Volksdeutsche, ca. 31.500 germanische Freiwillige (inkl. Niederländer und Flamen, wenn man diese als Nichtdeutsche ansieht) und ca. 230.000 Fremdvölkische in die Waffen-SS aufgenommen, wobei die Kampfkraft letzterer oftmals nur geringen Wert hatte.

Bis Kriegsende wuchs die Truppe auf rund 910.000 Soldaten an, darunter eine große Anzahl Freiwillige aus ganz Europa und Asien.

Das Nürnberger Tribunal erklärte die Waffen-SS in Schauprozessen zur sogenannten „verbrecherischen Organisation“. Diese unsachliche Bewertung ist offensichtlich von Revanchegelüsten getragen und dient vor allem der Verunglimpfung und Diffamierung des geschlagenen Feindes, welcher den Feindmächten im Felde schwer zugesetzt hat.

Fakt ist: Die Waffen-SS war eine reine Kampftruppe. Sollte es zu Ausschreitungen im Zuge der Kampfhandlungen oder danach durch SS-Soldaten gekommen sein, liegt dies daran, daß der Feind dazu einen Anlaßfall lieferte. Die Tat der SS-Soldaten war also eine Reaktion auf eine vorausgegangene Aktion. Darüber wird seitens der Lizenzpresse und der BRD-hörigen Historiker so gut wie nie berichtet bzw. werden die Taten der Feindsoldaten verharmlost oder gar versucht, diese zu legitimieren. Die Waffen-SS war eine disziplinierte, elitäre und kampfstarke Truppe, die der zahlenmäßigen Übermacht unterlegen war, nicht jedoch den militärischen Fähigkeiten der Feindmächte.

Ein Grund, sich für die Waffen-SS zu melden, war sicher auch der ausgeprägte Korpsgeist, welcher entsprechend gepflegt wurde und somit ausgesprochen gut war. Das kameradschaftliche Verhältnis zwischen Führer und Mann war wesentlich ausgeprägter als bei der Wehrmacht. So wurden die SS-Führer beispielsweise angehalten, die persönlichen Verhältnisse jedes einzelnen Untergebenen zu kennen und die (dienstfreien) Abende nicht ausschließlich mit anderen Führern zu verbringen, sondern auch gemeinsam mit ihren Männern. Klares Ziel war, ein unbedingtes Vertrauensverhältnis innerhalb der Truppe zu bilden.

Die Zugehörigkeit mußte nicht zwangsläufig aus einem nationalsozialistischen Bekenntnis erfolgt sein; für viele war es einfach der Anreiz, einer Elitetruppe anzugehören. Das hauptsächliche Motiv für die Meldung Angehöriger osteuropäischer Völker lag in erster Linie im Befreiungskampf gegenüber dem stalinistischem Terror-Regime bzw. der Verteidigung bzw. Befreiung ihrer Länder gegen die sowjetische Okkupanten.

Volksdeutsche wurden in besetzten Gebieten oder verbündeten Ländern oftmals rekrutiert, genau wie dies im späteren Kriegsverlauf auch mit Reichsdeutschen geschah. Weiterhin erfolgte gegen Kriegsende sogar die Zuteilung von Soldaten der Luftwaffe und der Kriegsmarine zur Waffen-SS. Polemische Angriffe dem Zeitgeist angepaßter „Journalisten“ und „Historiker“ auf Soldaten ausschließlich wegen ihrer Zugehörigkeit zur Waffen-SS sind schon allein deshalb unzulässig und zeugen somit ausschließlich von schlechtem Charakter und/oder mäßiger Bildung.

Weitere Unsinnigkeiten wie die oftmals wiederholten Lügen, daß Führer der Waffen-SS von Taktik keine Ahnung gehabt oder ihre Männer sinnlos geopfert hätten, können getrost ins Reich der Legenden verwiesen werden. Kein Staat bildet mit viel Aufwand eine Elite heran, um diese zu „verheizen“.

Tauglichkeitsbestimmungen

Blankoformular für die Aufnahmeuntersuchung zur Waffen-SS bzw. der Deutschen Polizei

Grundsätzlich waren die Tauglichkeitsbestimmungen variabel und richteten sich nach Verlusten und Bedarf. 1932 wurde festgehalten, daß ein Freiwilliger höchstens 30 Jahre alt sein durfte und die Mindestgröße auf 1,70 m festgelegt wurde. Nach der Machtübernahme 1933 stieg verständlicherweise die Zahl der Freiwilligen, so daß das Höchstalter auf 23 Jahre gesenkt, die Körpergröße jedoch auf 1,74 m angehoben wurde. Im Laufe des Krieges konnten sich Freiwillige vom 17. bis zum 45. Lebensjahr melden.

Musterung

Die strenge ärztliche Musterung der körperlichen und geistigen Tauglichkeit – Brillenträger und schlechtes Zahnmaterial (Zahnfäule) konnten ohne weiteres ein Ausschließungsgrund sein – mußte der Bewerber

  • wehrwürdig sein
  • den Nachweis arischer Abstammung bis zum 1. Januar 1800 erbringen
  • gerichtlich und polizeilich nicht vorbestraft sein
  • bei Minderjährigkeit die Einwilligung des Erziehungsberechtigten erbringen
  • wenn er noch in einem Ausbildungsverhältnis stand, am Tage der Einstellung die Ausbildung beendet haben.

Erscheinungsbild

Das äußere Erscheinungsbild war ein wichtiger Bestandteil der SS-Tauglichkeit. Der Körperbau des Probanden mußte harmonisch angelegt sein, man wollte Menschen wie „aus einem Guß“. Zur rassischen Beurteilung wurden fünf Rassegruppen herangezogen:

Waffen-SS in Tarnuniform an der Kriegsfront

Zusammensetzung

SS-Divisionen setzten sich in der Mehrheit aus den Gruppen I und II zusammen und erhielten den Musterungsbefund kriegsverwendungsfähig (kv-SS). SS-Freiwilligen-Divisionen setzten sich in der Masse aus den Gruppen I, II und III zusammen und erhielten den Musterungsbefund (kv-Heer). Waffen-Divisionen der SS bestanden in der Masse aus Angehörigen der Gruppen III, IV und V. Jene SS-Divisionen, für welche ausschließlich die Gruppen I und II galten, waren die sogenannten Stammdivisionen, welche für die nachfolgend aufgestellten SS-Einheiten das Rahmenpersonal stellten.

Stammdivisionen

Verbände

Hauptartikel: SS-Divisionen

Divisionen

Klassisches nordisches Profil eines Soldaten der Waffen-SS in Erbsentarn
Panzergrenadiere der Waffen-SS im Einsatz an allen Fronten
Soldat der Waffen-SS mit geschultertem Maschinengewehr
SS-Panzerdivisionen
SS-Panzergrenadierdivisionen
SS-Gebirgsdivisionen
SS-Kavalleriedivisionen

Das XV. Kosaken-Kavallerie-Korps wurde der Waffen-SS formell unterstellt, allerdings weiter von der Wehrmacht besoldet und es trug keine Abzeichen der SS.

SS-Grenadierdivisionen

Legionen

Bekannte Personen des Nachkriegs-Deutschland in der Waffen-SS (Auswahl)

  • Ernst Barkmann (Bürgermeister von Kisdorf/Kreis Segeberg in Schleswig-Holstein und Kommandant der örtlichen Feuerwehr): 2. SS-Panzer-Division „Das Reich“
  • Otto Beisheim (Metro-Mitbegründer, Unternehmer): 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“
  • Günter Grass (Nobelpreisträger, Schriftsteller): 10. SS-Panzer-Division „Frundsberg“
  • Bernhard Heisig (Maler, u. a. Lehrer von Neo Rauch): 12. SS-Panzer-Division „Hitlerjugend“
  • Karl Maria Hettlage (Vorstandsmitglied der Commerzbank, Staatssekretär beim Finanzminister Franz Etzel in der Bundesregierung Konrad Adenauer): SS-Hauptamt
  • Hardy Krüger (Filmschauspieler, Schriftsteller): 38. SS-Grenadier-Division „Nibelungen“
  • Joachim Peiper (Personalchef, Lektor und Übersetzer): 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“
  • Herbert Reinecker (Journalist sowie Autor von Jugendbüchern, Romanen und Drehbüchern): „SS-Standarte Kurt Eggers“
  • Franz Schönhuber (Politiker der Republikaner und DVU): 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“
  • Herbert Schweiger (Buchautor und nationaler Aktivist): 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“
  • Otto Skorzeny: (Schafzüchter, Militärberater, Bauunternehmer): 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“, SS-Sonderverband z.b.V. „Friedenthal“
  • Horst Tappert: (Filmschauspieler, „Derrick“): 3. SS-Panzer-Division „Totenkopf“
  • Wolfgang Venohr: (Publizist, Schriftsteller): 1. SS-Panzer-Division „Leibstandarte SS Adolf Hitler“

Ehrenerklärung

Bundeskanzler Helmut Kohl, General a. D. Johannes Steinhoff, VS-Präsident Ronald Reagan und General a. D. Matthew B. Ridgway auf dem Kriegsgräberstätte Bitburg-Kolmeshöhe am 5. Mai 1985. Kohl und Staatsgast Reagan legten am zentralen Denkmal der Kriegsgräberstätte Kränze nieder. Am Besuch in Bitburg entspann sich von seiten der Linken eine Debatte, weil dort neben deutschen Wehrmachtsangehörigen und VS-amerikanischen Soldaten auch gefallene Angehörige der Waffen-SS ruhen.

Zu der Ehrenerklärung für die Wehrmacht vom 3. Dezember 1952 gehört auch ein Brief Konrad Adenauers, den er am 17. Dezember 1952 an Generaloberst der Waffen-SS a. D. Paul Hausser richtete. Dieser lautet:

„Sehr geehrter Herr Generaloberst!
Einer Anregung nachkommend, teile ich mit, daß die von mir in meiner Rede vom 3. Dezember 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Erklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfaßt, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben.
Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich
Ihr
gez. Adenauer“

Zitate

  • Ich weiß schon längst, daß die Soldaten der Waffen-SS anständige Leute waren. Aber solange wir nicht die Souveränität besitzen, geben die Sieger in dieser Frage allein den Ausschlag, sodaß wir keine Handhabe besitzen, eine Rehabilitierung zu verlangen... Machen Sie einmal den Leuten deutlich, daß die Waffen-SS keine Juden erschossen hat, sondern als hervorragende Soldaten von den Sowjets gefürchtet war.“ — Bundeskanzler Konrad Adenauer in einem Brief im Oktober 1955 an den FDP-Abgeordneten General a. D. von Manteuffel, der sich, wie seine Fraktionskollegen, für die Angehörigen der SS-Verbände einsetzte.

Siehe auch

Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg.jpg
Ihre Ehre hieß Treue: Denkmal des I. SS-Panzer-Korps in Dég bzw. Weißenburg, südlich von Stuhlweißenburg, Ungarn

Literatur

  • Lothar Greil: Gloria Mundi (Über den heldenhaften Kampf der Waffen-SS an der Westfront nach Landung der Alliierten), Iptinger Buch-Verlag, Wiernsheim-Iptingen, ISBN: 3-923568-03-7
  • Paul Hausser: Soldaten wie andere auch. Der Weg der Waffen-SS, Deutsche Stimme-Verlag
  • Bundesverband der Soldaten der ehemaligen Waffen-SS e.V. (Hg.): Wenn alle Brüder schweigen, Großer Bildband über die Waffen-SS (Klappentext)
  • Ernst-Günther Krätschmer: Die Ritterkreuzträger der Waffen-SS (Klappentext)
  • André Bayle: Von Marseille bis Nowosibirsk, Französische Freiwillige der Waffen-SS im Kampf für Europa (Klappentext)
  • Deutsche Verlagsgesellschaft Rosenheim (Hg.): Vorbildliche und bewährte Männer der Waffen-SS, Leistungen und Taten (Klappentext)
  • Gordon Williamson: Die Waffen-SS: Ein Handbuch – 1933–1945", Tosa-Verlag, ISBN 978-3854927068
  • Franz W. Seidler: Avantgarde für Europa. Ausländische Freiwillige in Wehrmacht und Waffen-SS, Selent 2004
  • Felix Steiner:
    • Die Armee der Geächteten, Pr. Oldendorf 1971
    • Die Freiwilligen der Waffen-SS – Idee und Opfergang, Göttingen 1958
  • G. Einer: Treu ihrem Volk – Das Selbstverständnis der Soldaten der Waffen-SS, Osnabrück 1987
  • Kurt-Gerhard Klietmann: Die Waffen-SS – eine Dokumentation, Osnabrück 1965
  • Herbert Taege: „Wo ist Kain?“ – Enthüllungen und Dokumente zum Komplex Tülle und Oradour, Lindhorst 1981
  • Otto Weidinger: Tulle und Oradour. Die Wahrheit über zwei „Vergeltungsaktionen“ der Waffen-SS, Coburg 1999 (Bestellmöglichkeit)
  • Herbert Walther / Erich von Manstein / Hasso von Manteuffel / Heinz Höhne: Die Waffen-SS. Eine Bilddokumentation
  • SS-Liederbuch, Zentralverlag der NSDAP, München
  • Léon Degrelle: Epic: The Story of the Waffen SS. Abgedruckt in: The Journal of Historical Review, Winter 1982–83 (Vol. 3, No. 4)
  • Helmut Cramer (Hg.): Für Deutschland – Kriegsberichte der Waffen-SS (Buchreihe)

Verweise