Ambulatorium am Fleischmarkt
Das Ambulatorium am Fleischmarkt ist eine Abtreibungsanstalt in Wien am Fleischmarkt. Sie firmiert auch unter dem schönfärberischen Namen pro:woman (für die Frau). Anstatt Frauen bei einer ungeplanten Schwangerschaft zu helfen, wie der Name anmuten läßt, möchte man jedoch vielmehr Abtreibungen (Kindsmord) fördern. Die Einrichtung wird von der „Ambulatorium am Fleischmarkt BetriebsgmbH“ betrieben. Die Anstant führt auch die Sterilisation von Männern durch.
Da Abtreibung den Volkstod fördert, wurde die Klinik vom sozialistischen Wiener Bürgermeister Michael Häupl mit einem Empfang im Stadtsenatssitzungssaal des Wiener Rathauses geehrt.[1] Auch die sogenannte „Frauenministerin“ Gabriele Heinisch-Hosek setzt sich für die Klink ein.[2] Die Anstalt fördert die Abtreibung ungeborener Kinder „sozial schwacher“ Familien.[3] Konservative Gruppen haben oft gegen die Klinik protestiert.
Verweise
- Offizielle Netzseite der Klinik Vorsicht! linksextreme, haßverbreitende, antideutsche und jugendgefährdende Netzpräsenz!
- Gespräch mit Peter Graf zu Stolberg, Initiator der Protestbewegung gegen Wiener Bürgermeister: Ehrung von Wiener Abtreibungsklinik ist ein Skandal., Kultur und Medien online, 27. August 2009
- 30 Jahre Abtreibungsklinik am Wiener Fleischmarkt, Wiener Zeitung, 14. Mai 2009
