Bauer, Arthur

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Arthur Emil Bauer (Lebensrune.png 14. November 1895 in Niederzwönitz; Todesrune.png unbekannt) war Hauptabteilungsleiter IV der Landesbauernschaft in Sachsen.

Leben

Nach dem Besuch der Volksschule und des Realgymnasiums in Chemnitz studierte Bauer an der Universität Leipzig Geschichte und neue Sprache. Im August 1914 trat er als Kriegsfreiwilliger in die Armee ein, rückte am 21. Oktober 1914 zum aktiven Infanterie-Regiment 139 ins Feld und wurde im Juni 1916 schwer verwundet (Lungen-Steckschuß). Schon im Januar 1916 wurde Bauer zum Leutnant der Reserve ernannt, war dann vorübergehend in der Maschinengewehrkompanie beim Landsturmbataillon und danach beim Sturmbataillon. Im Herbst 1917 wurde er zum Fliegerbeobachter ausgebildet und als solcher bis Kriegsende an der Westfront eingesetzt.

An der Universität Leipzig promovierte Bauer im November 1920 zum Doktor der Philosophie, war von 1920 bis 1921 Volontär in einem Landesproduktengeschäft in Mecklenburg und übernahm zusammen mit seinem Bruder 1921 das väterliche Landgetreidegeschäft in Zwönitz als offene Handelsgesellschaft.

Am 12. März 1932 trat Bauer in die NSDAP ein und war ab Anfang Mai Presse- und Schulungswart, dann Fraktionführer in der Gemeinde. Zudem war er Bezirkstagsvorsitzender, Handelskammer-Mitglied und Hauptabteilungsleiter IV der Landesbauernschaft in Sachsen und Mitglied der Anstaltsversammlung der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt.

Auszeichnungen

Literatur