Khorasani, Ashkan

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Ashkan Khorasani (Lebensrune.png 1988 oder 1989) ist ein iranischer Kommunist, der als Asylant in der BRD in der hiesigen Einwanderungs- und Asylindustrie aktiv ist. Er erhielt von der BRD-Regierung den Status eines politischen Flüchtlings und damit Aufenthaltsrecht in Deutschland. Er wohnt in Berlin, wo er im Winter 2012 an einer Botschaftsbesetzung teilnahm.[1][2]

Khorasani war führend am Asyl-Erpressungsversuch am Münchener Rindermarkt beteiligt, bei dem Asylbewerber aus Asien und Afrika durch einen Hungerstreik die bayerische Staatsregierung zur sofortigen Anerkennung ihrer Asylanträge zwingen wollten. Die – erfolglose – Aktion zog durch Khorasanis menschenverachtende Rhetorik und kalkulierende Inkaufnahme von Todesopfern parteiübergreifende Kritik auf sich.[1][3][4] Khorasani, der sich selbst nicht am Hungerstreik beteiligte,[5] beanspruchte nach innen wie außen die Alleinvertretung der Asylbewerber für sich und schirmte die Hungerstreikenden gegen die direkte Kontaktaufnahme durch Amtsärzte ab.[2] Weil Khorasani damit gegen Auflagen der Polizei verstieß, wurde er bei der Räumung des Lagers festgenommen.[5] Der damalige SPD-Oberbürgermeister Christian Ude warf ihm eine Instrumentalisierung der Gruppe vor: „Er hat das Leben anderer Menschen eingesetzt, um politische Ziele durchzusetzen.“[2]

Verweise

Fußnoten