Iran

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جمهوری اسلامی ايران
Dschomhuri-ye Eslāmi-ye Irān
Islamische Republik Iran
Flagge der Islamischen Republik Iran.png
Iran Wappen.png
Wahlspruch: Unabhängigkeit, Freiheit, Islamische Republik
Amtssprache Persisch
Hauptstadt Teheran
Staatsform Islamische Republik
Regierungssystem präsidentielle Theokratie
Staatsoberhaupt Oberster Führer Ali Chamenei
Regierungschef Präsident Ebrahim Raisi
Fläche 1.648.195 km² km²
Einwohnerzahl 77.891.220
Bevölkerungsdichte 46 Einwohner pro km²
Währung Iranischer Rial (IRR)
Nationalhymne Ey Iran (de facto)
Sorud-e Melli-ye Dschomhuri-ye Eslami-e Iran (de jure)
Zeitzone UTC+3:30
UTC+4:30 (März bis Oktober)
Kfz-Kennzeichen IR
ISO 3166 IR, IRN, 364
Weltnetz-TLD .ir
Telefonvorwahl +98
Iran.svg.png

Der Iran[1] (fars. ‏ايران‎, dt. Land der Arier; bis 1935 Persien; offiziell Islamische Republik Iran) ist eine Nation in Vorderasien (Westasien). Die Landessprache ist Farsi. Mit rund 78 Millionen Einwohnern und einer Fläche von 1.648.195 km² zählt das Land zu den größten Ländern der Welt.

Geographie

Der Iran liegt im Mittleren Osten und gehört zu den zentralen Ländern an der ehemaligen Seidenstraße. Er ist umgeben von der Türkei, dem Irak, Pakistan, Afghanistan, Turkmenistan, Aserbaidschan und Armenien. Im Norden wird er vom Kaspischen Meer und im Süden vom Persischen Golf begrenzt.

Das Staatsgebiet umfaßt 1.468.000 Quadratkilometer.

Geschichte

Iran ist als das Kerngebiet des antiken persischen Reiches anzusehen.

Perser – Iraner

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Zweiter Weltkrieg

Im Bild: Britische Panzerwagen erreichen am 17. September 1941 die Hauptstadt Teheran. Einen Tag später besetzen sowjetische Truppen die persischen Ölfelder und Bohranlagen. Das Staatsoberhaupt, der deutschfreundliche Schah Reza Pahlavi, wurde mit Gewalt abgesetzt und durch den gefügigen Sohn ersetzt, der dreieinhalb Jahrzehnte später von Ayatollah Khomeini verjagt werden sollte.

Seit Jahrhunderten ist der Iran Opfer einer brutalen Ausbeutungspolitik imperialistischer Mächte. 1941 bis 1945/6 war der Iran (bis 1935 Persien genannt) unter Besetzung durch amerikanische, britische und sowjetische Truppen, die am längsten blieben.

Am 24. August 1941 rückten britische und sowjetische Truppen von Westen und Süden in den neutralen Iran ein. Am 10. September wurde ein Waffenstillstand geschlossen, und die neue Regierung mußte Forderungen Großbritanniens und der Sowjetunion akzeptieren, darunter die Freistellung von Eisenbahn- und Straßenanlagen für den umfangreichen Transport von US-Kriegsmaterial an die Sowjetunion. Der Iran war die sicherste Verbindung zwischen den USA und der UdSSR. Sechs Tage später, am 16. September, mußte Reza Schah Pahlavi aufgrund seiner deutschfreundlichen Haltung auf Druck der Alliierten zu Gunsten seines Sohnes Mohammad Reza Pahlavi (1919–1980) abdanken. Sein erstes Exil war Mauritius, danach Südafrika, Länder die unter britischer Verwaltung standen.

Nach der völkerrechtswidrigen Invasion kontrollierte die UdSSR den Norden Irans, während England den Süden des Landes mit den Ölgebieten und der größten Raffinerie der Welt, Abadan, beherrschte. Die Anwesenheit der Besatzungstruppen wurde am 29. Januar 1942 durch einen Vertrag zwischen London, Moskau und Teheran legalisiert. Unter Artikel 5 wurde festgelegt, daß alle alliierten Truppen spätestens sechs Monate nach Kriegsende den Iran verlassen müssen. Etwas mehr als ein Jahr später, am 8. April 1943, schloß der Iran mit den Vereinigten Staaten ein Handelsabkommen, das den US-amerikanischen Zoll auf persische Teppiche und andere iranische Produkte gegen Konzessionen herabsetzte. Am 9. September 1943 erklärte die eingesetzte Iran-Regierung den Achsenmächten den Krieg. Der ehemalige Schah, Reza Schah Pahlavi, starb am 26. Juli 1944 in Johannesburg. Am 22. Januar 1946 wurde die Republik Kurdistan in Mahabad im Westen des Landes von Qazi Mohammed auf dem Car-Cira-Platz ausgerufen. Er war dadurch Präsident des einzigen kurdischen Staates der Neuzeit. Am 1. März 1946 verließen die britischen Truppen den Iran. Am 6. Mai 1946 verließen auch die sowjetischen Truppen das Land, nachdem die US-amerikanische Regierung massiven Druck ausübte. Am 16. Dezember 1946 eroberten iranische Truppen die Republik Mahabad zurück, der Staat bestand nicht einmal ein Jahr.

Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad wollte die in seinem Land durch den Einmarsch der Alliierten 1941 entstandenen Schäden prüfen lassen und eine Entschädigung dafür fordern. Der Iran habe stark unter der britischen und sowjetischen Invasion während des Zweiten Weltkriegs gelitten, obwohl er seine Neutralität erklärt habe. Deshalb befasse sich eine Gruppe mit der Berechnung aller Schäden aus der damaligen Zeit, erklärte Ahmadinedschad.

Umbenennung des Landes

Bei dem Namen Perser handelt es sich eigentlich um eine Zuschreibung die von außen kommt, nämlich durch die Griechen. Als die Griechen (vor Alexander) die Hauptstadt Persepolis besuchten, nannten sie das dort lebende Volk in ihrer Sprache nach der Hauptstadt „Pars“, was übersetzt Perser bedeutet. Diese Zusammenhänge gerieten jedoch erst in den 1930ern ins politische Bewußtsein.

Reza Shah entschied, den Namen Persien 1935 in Iran umzubenennen was wörtlich übersetzt „Land der Arier“ bedeutet (die ursprüngliche Eigenbezeichnung). Das Gesetz zu Identität und persönlichem Stand verpflichtete alle Iraner, einen Nachnamen zu führen, sich bei den neu geschaffenen Meldebehörden registrieren zu lassen und einen Personenausweis mit sich zu führen; die Kadscharentitel wurden ersatzlos gestrichen. Reza Schah begann auch die Politik der Hinwendung zum vor-islamischen Iran, benutzte Krone, Mantel und Banner nach altiranischem Vorbild, führte den iranischen Kalender ein und verlangte vom Ausland, das Land Iran und nicht mehr Persien zu nennen.[2]

Verstaatlichung iranischer Bodenschätze

Als streikende Ölarbeiter eine iranische Führung der Ölfelder verlangten, beschloß am 15. März 1951 das iranische Parlament (Majlis), die Erdölvorkommen und die Erdölindustrie zu verstaatlichen. Die Streiks stellten auch eine Solidarisierung mit Mohammed Mossadegh dar. Mossadegh war Führer der „Nationalen Front“, einer im Majlis nur schwach vertretenen Partei. Sein primäres Ziel galt der Liquidierung der Privilegien der „Anglo-Iranian Oil Company“. 1909 hatte sich diese auf Grund verschiedener Konzessionen mit eingeborenen Stammesfürsten das Recht „erworben“, für immer sämtliche Erdölvorkommen des Iran auszubeuten.

Rund 70% des europäischen Ölverbrauches stammten zum Zeitpunkt der Nationalisierung aus dem Nahen Osten. Da sich die iranische Regierung, die neu unter dem Vorsitz von Mohammed Mossadegh stand, unnachgiebig gegenüber britischen Einwänden gab, wäre es beinahe zu einer militärischen Besetzung der Ölfelder durch Großbritannien gekommen. Nur durch diplomatische Intervention, auf den Hinweis der Illegalität dieses Vorgehens von Truman und dem UN-Generalsekretär Dag Hammarskjöld hin, konnte dies verhindert werden. Stattdessen wandte sich Großbritannien nun an den Internationalen Gerichtshof der UNO in Den Haag. Mossadegh erkannte aber das Urteil nicht an und erklärte, der Gerichtshof sei dafür nicht zuständig. Danach drosselte das Raffineriezentrum Abadan, welches immer noch unter britischer Leitung stand, kontinuierlich seine Produktion, bis es am 31. Juli 1951 geschlossen wurde. Außerdem setzten die Briten die Tankerkapitäne unter Druck, den Iran zu meiden. Dadurch war der Iran zwar im Besitz des Öls, konnte dieses aber weder verarbeiten noch verkaufen.

1954 wurde dieser Konflikt durch Anpassung der Rohöl-Lieferbedingungen beigelegt und der Iran war auf einen westlichen „Neutralitätskurs“ festgelegt. Nur zögerlich wurde daraufhin dem iranischen Staat wenigstens 30% Gewinnbeteiligung zugestanden. Der Staat begann wieder aufzublühen. 1975 erfolgte das Verbot vieler Parteien und es kam zu innenpolitischen Unruhen. Der Schah wollte kein Militär „gegen sein eigenes Volk“ einsetzen und verließ mit seiner Familie 1979 das Land. Aus dem französischen Exil wurde der Extremislamist Khomeini eingeflogen, der dann die Ausrufung einer islamischen Republik vornahm.

Derzeit wird versucht, Irans Unabhängigkeit durch den Iran Sanctions Act zu untergraben. Unternehmen, die in die iranische Energiebranche investieren, werden auf öffentlichen Diffamierungslisten gebrandmarkt.[3]

Golfkrieg

1980 begann der Angriffskrieg des Irak unter Präsident Saddam Hussein, der durch die Vereinigten Staaten maßgeblich unterstützt wurde. Der sogenannte Erste Golfkrieg endete 1988. Fortan wurde der Iran isoliert. Ende der 1990er Jahre lockerte sich die Isolation. Mit dem Antritt von Mahmud Ahmadenedschad begann ein erneuter internationaler Ausschluß des Iran.

Gegenwart

Der Iran befindet sich seit 2005 wieder verstärkt im Blickwinkel US-amerikanisch-israelischer Aggression, die in der westlichen Wertegemeinschaft über die systemtreuen Medien propagandistisch vermittelt wird. Als offizieller Grund wird das angebliche Streben des Iran nach Atomwaffen genannt. Dem amerikanischen Geheimdienst zufolge fehlt es jedoch an harten Beweisen für diesen Vorwurf.[4] Im November 2011 fordert der jüdische Staatspräsident Schimon Peres (Friedensnobelpreisträger), massive Sanktionen (Wirtschaftsstrafen), hält aber einen Militärschlag seines Landes gegen den Iran für wahrscheinlicher.[5] Im Dezember 2011 lehnte der iranische Außenminister eine Entschuldigung für die Stürmung der britischen Botschaft ab, da die britsche Hetze und der Bankenboykott diese Reaktion selbst hervorgerufen hat.[6]

Ebenfalls im Dezember 2011 wurde eine sich im iranischen Luftraum befindliche Drohne der USA vom Iran abgeschossen. In alter US-Tradition werden diese und andere Maßnahmen als „methods short to war“ benutzt, um die Rolle des Aggressors dem Iran zuzuschieben (der Ausdruck „methods short to war“ bedeutet „beinahe Kriegsmethoden“; es handelt sich dabei in Wahrheit jedoch um eine verkrampfte Umgehung des Germanizismus „blitzkrieg“ in der englischen Sprache, denn die oftmals gewaltigen Verschübe militärischen Geräts und von Flugzeugträgern sind nichts anderes als eine Blitzkriegdrohung). Mitarbeiter des CIA gehen sogar soweit, daß sie eine Aggression des Iran gegen die USA für möglich halten. Diese mögliche Verteidigungsmaßnahme des Iran wird durch Flüge von US-Kampfflugzeugen in iranischem Lufthoheitsgebiet offenbar provoziert und erhofft.[7]

Dem Vertreter der Juden im iranischen Parlament, Siamak Mareh Sedgh zufolge, ist der Iran, was die Religion betrifft, eines der freiesten Länder auf der Welt. So können Juden ihre Rituale frei ausüben und ihre Kinder entweder in jüdischen oder staatlichen Schulen unterrichten lassen.[8] Entgegen dieser Behauptung gehört der Iran laut dem Weltverfolgungsindex des christlichen Hilfswerks Open Doors zu den zehn Ländern, in denen Christen den größten Verfolgungen ausgesetzt sind (Stand 2012).[9]

Ein Mitglied des Vorstandes der in Brasilien mitregierenden sozialistischen Partei, warnt davor, daß ein Krieg gegen den Iran vorbereitet wird.[10]

Embargo

Gegen den Iran bestand über 10 Jahre lang ein Handelsembargo der USA (Wirtschaftsstrafen) und in deren Folge auch der EU-Staaten, das nach den für die UN-Vetomächte (USA, Rußland, China, Frankreich, Großbritannien) erfolgreichen Verhandlungen über das iranische Atomprogramm – der Iran verpflichtet sich, auf Entwicklung von Atomwaffen zu verzichten – schließlich 2016 aufgehoben wurde. Der Iran hat nach Angaben der Kontrollorganisation, der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) in Wien sein Atomprogramm zurückgefahren und deshalb die Vorschriften des Atomabkommens vom Sommer 2015 erfüllt. Die Islamische Republik verpflichtete sich, unter anderem, die Zahl der zur Uran-Anreicherung genutzten Zentrifugen auf rund 6.000 zu reduzieren und die Bestände von angereichertem Uran erheblich zu verringern.

Atomprogramm

Die Amerikaner unter Trump „stiegen im Mai 2018 aus der Atom-Vereinbarung aus“ wie es diplomatisch formuliert wird. Die US-Regierung setzte Wirtschaftssanktionen erneut ein und verhängte weitere, die selbst den Handel von Drittstaaten betrafen. Damit brach sie amerikanische Zusagen, abgesehen davon daß die Glaubwürdigkeit der US-Regierung untergraben wurde. Langfristig wurde damit ebenso eine neue Atomkrise heraufbeschworen. Die große Mehrheit des UN-Sicherheitsrates war dann der Ansicht, daß die USA nach ihrem Ausstieg aus dem Abkommen nicht mehr dazu befugt seien den Iranern Vorschriften zu machen. Iran und einige europäische Staatsregierungenen versuchten das Abkommen anfänglich noch, auch mit einigen Polittricks, zu retten. Ein Jahr nach der amerikanischen Kündigung begann auch die Iranregierung, sich schrittweise von ihren Verpflichtungen aus dem Abkommen zu distanzieren und erklärte schließlich im Januar 2020 die in dem Abkommen vereinbarten Einschränkung im Bereich der Urananreicherung für ungültig und beschloß im Dezember 2020 ein neues Atomgesetz. Anfang Januar 2021 nach siebenjähriger Unterbrechung wurde die Produktion von mittelstark angereichertem Uran fortgesetzt.

Für einen erfolgten Sabotageakt auf die iranische Anreicherungsanlage Natanz im April 2021 machte der Iran den USA-Freund Israel verantwortlich, selbst israelische Medien schrieben von einer Aktion des israelischen Geheimdiensts Mossad, dem es erneut gelang einen Sprengsatz in die unterirdische Anlage zu bringen. Fereidun Abbasi-Davani, ein früherer Leiter der Atombehörde, teilte mit, daß auf ähnliche Weise schon im Juli 2020 ein früherer Sabotageakt in Natanz erfolgt sei. Damals sei ein Sprengsatz explodiert, der in einem Ersatzteil hineingeschmuggelt worden war. Iran hat Israel wiederholt für Angriffe auf seine nukleare Infrastruktur und die Tötung von Atomwissenschaftern verantwortlich gemacht[Quellennachweis erforderlich].

Zitate

  • „Der Iran ist kein antisemitischer Staat. Eine jüdische Gemeinde lebt dort, und ihre Mitglieder weigern sich zu emigrieren, da sie dort ein angenehmes Leben führen können. Sie erfreuen sich religiöser Freiheit und haben im Parlament einen Vertreter. [...] Der Iran ist kein aggressives Land. Es hat seine Nachbarn seit Jahrhunderten nicht angegriffen. Der lange und blutige Irak/Iran-Krieg war von Saddam Hussein begonnen worden. Es sollte auch daran erinnert werden, daß Israel damals (im Gegensatz zu den USA) die iranische Seite unterstützt und sogar mit Waffen versorgt hat. (Eine solche Aktion wurde zufällig in der Irangate-Affäre aufgedeckt.) Vor der Khomeini-Revolution war der Iran der wichtigste Verbündete Israels in der Region.“ — Uri Avnery[11]

Filmbeiträge

Peter Scholl Latour über die Wahlen und die künstlichen Randale im Iran:

Irans Außenminister hat den Westen für die Proteste im Land mitverantwortlich gemacht. In einer Ansprache vor Diplomaten, die vom Staatsfernsehen übertragen wurde, griff Manutschehr Mottaki Großbritannien die ‚Einmischung‘ britischer Politiker scharf an. London habe seit langem die Wahlen im Visir gehabt, Personen mit Verbindungen zum britischen Geheimdienst seien vor den Wahlen in den Iran gereist. Mottaki kritisierte auch Frankreich und Deutschland. Die Möglichkeit einer Wahlfälschung sei ‚nahezu gleich null‘, so der Außenminister.[12]

Siehe auch

Literatur

  • Hans-Peter Raddatz: Iran – Persische Hochkultur und irrationale Macht. Herbig-Verlag, München 2006, ISBN 978-3-7766-2488-5
Zeitgeschichte
  • Helmut Mejcher: Der Nahe Osten im Zweiten Weltkrieg. Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn 2017. ISBN 978-3506786456
  • Wolfram Schneider: Die britische Iranpolitik im Zweiten Weltkrieg und der Ausbruch des Kalten Krieges

Verweise

Fußnoten

  1. Die Umbenennung von Persien in Iran ist auf wachsenden Einfluß von Deutschen zurückzuführen, der neue Name sollte den arischen Ursprung betonen, vgl: Der große Ploetz. Die Daten-Enzyklopädie der Weltgeschichte, Köln 2002, S. 1126.
  2. Monika Gronke: Geschichte Irans. Von der Islamisierung bis zur Gegenwart, 3. Auflage, C.H. Beck Verlag, 2009, ISBN 978-3-406-48021-8, S.100
  3. Muckety: Investigators name companies doing business with Iran (23. April 2010)
  4. New York Times, 24. Februar 2012: U.S. Agencies See No Move by Iran to Build a Bomb
  5. Süddeutsche Zeitung, 5. November 2011
  6. derstandard.at, 5. Dezember 2011.
  7. Welt-Online, 5. Dezember 2011
  8. Abgeordneter der Juden zufrieden über die Lage dieser Minderheit in Iran, IRIB, 29. September 2013
  9. Weltverfolgungsindex 2012, S. 4–7, Abruf am 20.09.2012
  10. Vorstandsmitglied von Brasiliens Regierungspartei: Vorbereitungen auf einen Krieg gegen den Iran laufen, Zuerst!
  11. Sir Winston Peres, Hintergrund.de, 13. Mai 2009
  12. Euronews, 21. Juni 2009: Irans Außenminister greift Großbritannien an