Asylantenheime Berlin-Treptow/Köpenick

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Bezirk mit erhöhtem nationalen Potenzial.

Asylantenheime Berlin-Treptow/Köpenick

Postleitzahl, Ort, Straße, Hausnummer - Bemerkungen

  • 12489 Berlin, Radickestraße, 76 – Ein früheres Volkspolizeirevier wurde in ein Hotel umgewandelt und dann den Asylbetrügern zur Verfügung gestellt, 100 Insassen. Seit 2014
  • 12559 Berlin, Alfred-Randt-Straße, 19, – Seit 2015, Kapazität: 400 Ausländer
  • 12437 Berlin, Bodelschwinghstraße, ?, – Geplant für 2015 in einen früheren Gebäude der Post

  • Bohnsdorfer Weg 99-103 (F)
  • Bohnsdorfer Weg 109-119 (F, MUF)[1]
  • Hassoweg (neben 13 / Nelkenweg, F)
  • Gerhard-Sedlmayr-Str. (C)
  • Salvador-Allende-Straße 89-91 (F),[2] für 459 Ausländer im Juli 2021, Baukosten 29,2 Millionen Euro
  • Bahnweg neben 1, Molchstr. neben 15, Eisenbahn-Linie nach Lichtenberg (C)
  • Zwei Standorte Fürstenwalder Damm 388 (Container)
  • 12524 Berlin, Quittenweg, 4-18, „Temporäre Asylbewerberheim“ – bis August 2022 verlängert, reaktiviert für 245 Ausländer
  • In Altglienicke plant eine landeseigene Wohnungsgesellschaft den Bau von Wohnungen. Drei der geplanten drei- und viergeschossigen Gebäude mit etwa 85 Wohneinheiten sollen etwa 270 Flüchtlingen zur Verfügung gestellt werden.

Rassismus von Linksextremisten

Berliner Stadtteile wie Friedrichshain, Kreuzberg, Prenzlauer Berg, Mitte und Nord-Neukölln mit einem hohen Anteil von Linksextremisten fallen dadurch auf, daß es dort nahezu keine Asylantenheime gibt. Durch ihre direkten Beziehungen in die Bezirksämter können sie schon die meisten Asylantenheime verhindern. Gelingt das einmal nicht wird offen dagegen unter anderem mit Demonstrationen erbittert gekämpft. Immer präsentieren sie sich dabei als Gutmenschen, führen edle Gründe ins Spiel aber verschieben ihre wertvollen Asylanten in die Bezirke mit höherem nationalen Potenzial.

Filmbeiträge

AfD Fraktion Abgeordnetenhaus Berlin: „Die Asylbewerberheim-Lüge“ – Am Quittenweg, 4-18, „Temporäre Asylbewerberheim“
AfD-MdA Frank Scholtysek: Bald 140 Asylanten in Bohnsdorf? – In der Buntzelstraße wird ein „Boardinghouse“ für 140 Personen gebaut; inmitten einer dicht bebauten Eigenheimsiedlung.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Auf den Grundstücken Bohnsdorfer Weg 99-103 und 109-119 sollen durch eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Wohnungen errichtet werden. Nach Planungsstand 2018 sollen drei der geplanten Gebäude des Wohnprojektes mit insgesamt ca. 85 Wohneinheiten (ca. 270 Plätze für die Unterbringung von Geflüchteten) als modulare Unterkunft für Flüchtlinge (MUF) genutzt werden. Die drei Gebäude werden voraussichtlich unterschiedliche Geschosshöhen haben. Vorgesehen sind drei- und viergeschossige Gebäude. Die vorgesehene Fläche steht zum Teil im Eigentum des Bundes und ist Gegenstand der Ankaufsverhandlungen des Landes Berlin mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA). Gegenüber der BImA wurde eine Zweckerklärung abgegeben, in der die Absicht erklärt wird, die Grundstücke Bohnsdorfer Weg 99-103 und 109-119 für die Bebauung mit Modularen Unterkünften zu nutzen.
  2. Für die Unterbringung von Flüchtlingen ist das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) zuständig. Die Gemeinschaftsunterkunft in der Salvador-Allende-Str. 89-91 wird nach Abschluß der Sanierungsarbeiten wieder als Flüchtlingsunterkunft genutzt.