Ausländer und Überfremdung in Belgien

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Ausländer und Überfremdung in Belgien

Chronik der Geschehnisse

2016

In Belgien sind die Sicherheitskräfte seit den Brüsseler Anschlägen im März 2016 in erhöhter Alarmbereitschaft. Islamisten töteten am Flughafen und in der U-Bahn im EU-Viertel 35 Menschen und mehr als 300 wurden verletzt. Auch die Spur der Attentäter von Paris, wo im November 130 Menschen getötet wurden, führte nach Belgien (Brüsseler Stadtteil Molenbeek). Mindestens fünf Attentäter der Anschläge von Brüssel und Paris haben in Belgien Sozialhilfe in einer Gesamtsumme von über 50.000 Euro bezogen.[1]

Im belgischen Charleroi hatte am 6. August 2016 ein Mohammedaner mit einer Machete zwei Polizistinnen angegriffen und zum Teil schwer verletzt.[2][3][4]

Fußnoten

  1. Anschläge von Brüssel und Paris: Vom belgischen Staat selbst finanziert?, Sputniknews, 5. August 2016
  2. Belgien: Unbekannter greift Polizisten mit Machete an, Sputniknews, 6. August 2016
  3. Belgian policewoman and male colleague are wounded by a machete-wielding attacker who shouted 'Allahu Akbar' before he was shot dead by a third officer, Daily Mail, 6. August 2016
  4. Es handelt sich offenbar um eine islamistische Attacke. Wie die Polizei per Twitter mitteilte, rief der Angreifer „Allahu Akbar“ – Arabisch für „Gott ist größer“. Der Angreifer wurde niedergeschossen und starb im Krankenhaus. Die Staatsanwaltschaft identifizierte den 33 Jahre alten Algerier Khaled Babbouri, der seit 2012 illegal in Belgien lebte. Die Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat sich zu der Machetenattacke auf zwei Polizistinnen in Belgien bekannt.