Hendricks, Barbara (1952)
Barbara Hendricks ( 29. April 1952 in Kleve) ist eine lesbische[1] BRD-Politikerin der Blockpartei SPD. Seit dem 17. Dezember 2013 verwaltet sie das Bundesumweltministerium.
Inhaltsverzeichnis
Politische Aktivität
Entsprechend ihrer eigenen sexuellen Neigung, setzt Hendricks sich für die gesellschaftliche Aufwertung und Bevorzugung von Schwulen und Lesben ein.[2]
Zu diesem Zweck hatte sie zeitweilig – als eine von mehreren Blockparteipolitikern – eine Mitgliedschaft im Kuratorium der Bundesstiftung Magnus Hirschfeld übernommen, welche sich der steuerfinanzierten Förderung des Homosexualisierung des gesellschaftlichen Lebens widmet.
Netzwerke und Mitgliedschaften
- SPD
- Deutscher Bundestag
- SPD-Bundestagsfraktion
- Kabinett Schröder I
- Kabinett Merkel I
- Kabinett Merkel III
- Kabinett Schröder II
- Bundesministerium der Finanzen
- Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
- Zentralkomitee der deutschen Katholiken[3]
- Bundeszentrale für politische Bildung
- Bundesstiftung Magnus Hirschfeld
- Generali Deutschland
- Katholischer Deutscher Frauenbund e.V.
- Aktion pro Humanität e.V.
- Deutsch-Niederländische Konferenz
- Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V.
- Kulturforum der Sozialdemokratie
Sonstiges
Im Juni 2013 wurde gegen Hendricks wegen Fahrerflucht ermittelt. Nachdem sie beim Ausparken ein Fahrzeug beschädigt hatte, entfernte sie sich vom Unfallort. Für die Ermittlungen wurde die Immunität der Abgeordneten aufgehoben[4]. Im Ausland wird Hendricks als Mann wahrgenommen.[5]
Im Oktober 2017 vollzog Hendricks mit ihrer französischen Lebenspartnerin Valérie Vauzanges die „Ehe für alle“.
Siehe auch
Verweise
- SPD-Politiker empfangen iranische Terror-Patin, Metropolico, 8. Oktober 2016; mit der Meldung: „Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) hat bei einem Treffen in Berlin ihrer iranischen Amtskollegin, der islamisch korrekt verhüllten Umweltministerin und Vizepräsidentin Massumeh Ebtekar, die Hand geschüttelt. Die maskuline Optik der bekennenden Lesbe Hendricks löste einen Entrüstungssturm im Iran aus [...]. Massoumeh Ebtekar nahm bei der Geiselnahme in der Teheraner US-Botschaft nach der Islamischen Revolution 1979 eine prominente Rolle ein. Damals wurden 444 Tage lang 52 US-Bürgern von den Glaubensbrüdern der Terror-Patin gefangen gehalten. Ebtekar fungierte damals als Sprecherin der Geiselnehmer und erklärte in einem Fernsehinterview, dass sie auch bereit sei, den Geiseln in den Kopf zu schießen. [...] Jährlich nimmt Ebetkar am Quads-Tag teil, der die Vernichtung des jüdischen Staates befeiert, und unterstützt Terrorgruppen der Hamas und der Hisbollah, um diesem Ziel möglichst schnell nahe zu kommen.“