Frankfurter Allgemeine Zeitung
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung (firmeneigene Abkürzung: F.A.Z.) ist eine überregionale Tageszeitung, die in Frankfurt am Main erscheint. Das Blatt, Nachfolgeorgan der „Frankfurter Zeitung“ des Juden Leopold Sonnemann, reihte sich seit seiner Gründung 1949 in die Umerziehungs- und Lügenpresse der OMF-BRD ein. Die Zeitung vertritt globalistische sowie judäozentristische Standpunkte. Sonntags erscheint die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung oder kurz F.A.S. oder FAS. Die Leserschaft wendet sich seit Jahren in großer Zahl ab (→ „Reichweite“).
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geschichte
- 2 Reichweite
- 3 Inhalt
- 4 NWO-Hörigkeit
- 5 Übergang auf Boulevard
- 6 Wochenmagazin „Frankfurter Allgemeine Woche“
- 7 Geschichtenerfinder Claas Relotius beendet Belieferung
- 8 Herausgeber
- 9 Herausgeber (seit 2021)
- 10 Verantwortliche Redakteure (2021, Auswahl)
- 11 Aktuelle und ehemalige Redakteure und Mitarbeiter
- 12 Ehemalige Herausgeber
- 13 Zitate
- 14 Literatur
- 15 Verweise
- 16 Fußnoten
Geschichte
Vorläufer der FAZ war die „Frankfurter Zeitung“, welche 1856 von dem jüdischen Bankier Leopold Sonnemann (1831–1909) als Handelszeitung gegründet worden war. Sonnemann vertrat seine Interessen als langjähriger Reichstagsabgeordneter in der linksliberalen Deutschen Volkspartei und wirkte mit der Zeitung (seit 1866 F.Z.) stark in das linksliberale Bürgertum hinein. Das Blatt stand in Opposition zu Reichsgründer und Reichskanzler Otto von Bismarck.
Nach den 1933 erneuerten jüdischen Kriegserklärungen an Deutschland konnte die jüdische Zeitung trotz ihres regierungsfeindlichen Kurses aufgrund der damaligen Pressefreiheit weiter erscheinen.[1] Keinmal wurde sie beschlagnahmt, erst am 31. August 1943 wurde der Zeitungsbetrieb geschlossen.
Die Gründung der FAZ im Jahr 1949 ging auf einen Beschluß der Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (Wipog) zurück, eines zwei Jahre zuvor gegründeten Vereins von Unternehmern, die ihre Interessen in der Öffentlichkeit stärker vertreten sehen wollten. Gründungsherausgeber der FAZ waren Hans Baumgarten, Erich Dombrowski, Karl Korn, Paul Sethe und Erich Welter. Verschiedene Redakteure der FAZ hatten zuvor schon bei der „Frankfurter Zeitung“ gearbeitet. Die erste Ausgabe der Zeitung erschien am 1. November 1949. Daß das nun Frankfurter Allgemeine Zeitung genannte Blatt die „Frankfurter Zeitung“ fortsetzt, bestätigt es im Impressum, in dem es den Untertitel „Frankfurter Zeitung“ führt.
Die FAZ hat von 1961 bis 2015 31 Preisträger der jährlich verliehenen jüdischen Journalistenauszeichnung Theodor-Wolff-Preis hervorgebracht.
Reichweite
Negative Auflagenentwicklung
Die FAZ verliert beständig an Abonnenten und Lesern.
Verkaufte Auflage (Ausgaben Montag bis Samstag), einschließlich elektronische Ausgaben, überwiegend laut Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern (IVW):[2]
- 3. Quartal 2005: 377.483 Stück
- 4. Quartal 2013: 329.705 Stück
- 1. Quartal 2014: 316.524 Stück
- 3. Quartal 2014: 305.747 Stück
- 1. Quartal 2015: −12,4 %
- 3. Quartal 2015: −13,4 %[3]
- 4. Quartal 2015: 263.910 Stück – tatsächlich verkauft (laut FAZ selbst): 230.500 Stück (siehe Ausführungen nachfolgend)
Von Ende 2013 bis Ende 2015 ging demnach die laut IVW verkaufte Auflage um 19,96 % zurück.
- 1. Quartal 2016: 252.676 Stück nach IVW (−8,88 % gegenüber 1. Quartal 2015), tatsächlich zehntausende Exemplare weniger
- 1. Quartal 2018: 240.000 Stück (davon ca. 45 000 E-Paper); Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: 252.000 Stück – Eigenangabe des Verlages[4]
- 4. Quartal 2020: 200.900 Stück – Gegenüber dem 4. Quartal 2012 war das ein Auflagenrückgang um mehr als 150.000 Exemplare.[5]
Die Auflage von digitalen Ausgaben der FAZ konnte seit dem 4. Quartal 2012 bis zum 4. Quartal 2020 auf knapp 56.200 Exemplare gesteigert werden.
Schrumpfung, einstweilige Konsolidierung, weitere Schrumpfung
Im September 2014 berichteten Medien, der Verlag der FAZ werde wegen der anhaltenden Millionenverluste aufgrund schwindenden Leserinteresses (Minus im Jahr 2013: 8,2 Millionen Euro) 200 Stellen, davon 40 in der Redaktion, streichen.[6]
Diese Bereinigung war Anfang 2016 abgeschlossen. Nach 18,3 Millionen Euro Verlust im Jahr 2014 machte die FAZ im Jahr 2015 wieder Gewinn. Man habe sich auch „entschieden, die in der Verlagsbranche übliche Politik der geschönten Auflagen zu beenden, weil das Verschenken von Zeitungen in Hotels oder Flugzeugen hohe Kosten verursacht“. Die sogenannte „voll bezahlte“ oder „harte Auflage“ (d. h. ohne in Hotels und Flugzeugen verschenkte Zeitungen und „sonstige Verkäufe“) beträgt laut FAZ für das 4. Quartal 2015 230.500 Stück, davon 196.500 im Abonnement, 34.000 im Einzelverkauf. Die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung weist eine hart verkaufte Auflage von 242.300 Stück auf.[7]
Im November 2017 wurde bekannt, daß die FAZ Verlags- und Redaktionsräume verkaufen muß. Von offizieller Seite begründete man dies damit, daß die Erlöse in zukunftsweisendere Projekte investiert werden sollen. Kenner der Verhältnisse bezweifelten die Erklärungsversuche.[8]
Die Entwicklung der seit 2013 zur FAZ gehörenden Zeitungen Frankfurter Rundschau und Frankfurter Neue Presse war vermutlich noch schlechter als die des Mutterblattes. Für beide Zeitungen wies der Verlag seit Jahren keine eigene Auflage mehr aus. Weiterhin gab es Überlegungen, beide Titel wieder zu veräußern.[8] Anfang Februar 2018 war es dann soweit, die FAZ-Stiftung konnte nach ihrem Mißmanagement die Blätter noch abstoßen.[9]
Im Geschäftsjahr 2017 erzielte die FAZ GmbH nach eigenen Angaben ein Ergebnis vor Steuern in Höhe von 12,2 Millionen Euro, weniger als 2016.[10]
Inhalt
Propagierung des Multikulturalismus und der Verrassung
So wie alle BRD-Systemmedien propagiert die FAZ offen die Überfremdung durch die massenhafte Zivilinvasion von Fremdländern und die damit einhergehende Verrassung. Im Zuge der Sarrazin-Debatte veröffentlichte der damalige Feuilleton-Chef Patrick Bahners sein Buch „Die Panikmacher“ gegen Islamkritiker. Der seinerzeitige FAZ-Mitherausgeber, Frank Schirrmacher, hatte Bahners zur Veröffentlichung des Buches ermutigt.
Förderung kommunistischen Gedankenguts
Die FAZ bot im Jahr 2012 regelmäßig über Monate der kommunistischen Politikerin der Partei Die Linke Sahra Wagenknecht eine Plattform für Vorabdrucke ihres antimarktwirtschaftlichen Buches „Freiheit statt Kapitalismus“ sowie für weitere Beiträge.[11] Ein weiterer Vertreter des ultralinken Spektrums, dem die FAZ ein Forum bietet, ist der bekennende Leninist Dietmar Dath.[12]
Informationstechnik- und Weltnetzthemen
Besonderes vom seinerzeitigen FAZ-Mitherausgeber Frank Schirrmacher wurden Themen wie Datenverarbeitung, Datensicherheit, Weltnetz und künstliche Intelligenz hochgeschrieben. Dazu griff Schirrmacher gerne auf linke bis ultralinke, zuweilen deutschfeindliche, Weltnetzaktivisten der Piratenpartei wie z. B. Julia Schramm,[13] Marina Weisband (Jüdin) und Bruno Kramm zurück.[14]
Verunglimpfung von Islamkritikern und Verharmlosung mohammedanischen Terrors
Nachdem am 7. Januar 2015 ein mutmaßlich mohammedanisches Terrormörderkommando den Anschlag auf die Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“ mit 12 Toten verübte hatte, veröffentlichte die FAZ zwei Tage später, am 9. Januar, eine Karikatur sowie einen dazugehörigen Artikel,[15] der die islamkritische PEGIDA-Bewegung mit dem mohammedanischen Mörderkommando auf eine Stufe stellte, obwohl das Anliegen von PEGIDA gerade darin besteht, auf die real existierenden Gefahren der Islamisierung – die nun gerade wieder einmal durch den besagten Anschlag mutmaßlich zu Tage traten – aufmerksam zu machen, während die PEGIDA-Bewegung jede Form der Gewalt ablehnt und in keiner Weise auch nur durch die geringste Aggression aufgefallen ist.[16] Üblicherweise stellt sich die FAZ, wie auch in diesem Fall, als Blatt dar, das über den vermeintlich „komplizierten“ Sachverhalt der Globalisierung sachlich aufklärt, während die Macher von PEGIDA und alternativen Medien, wie etwa Politically Incorrect, als ahnungslose und primitive Polterer bezeichnet werden, die ihre Anhänger mit „schlichten“ Antworten in die Irre führten.
NWO-Hörigkeit
Der Journalist und Buchautor Udo Ulfkotte, ehemals selbst Mitarbeiter der FAZ, untersuchte 2014 die politische Herkunft der FAZ-Journalisten. Danach haben fast alle leitenden Journalisten in den USA studiert, sind Mitglieder in Organisationen der dortigen Führungskreise oder haben sich mit Erklärungen für den Kurs der USA profiliert.[17] Letzteres endete mit der Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten am 8. November 2016. Seitdem agitiert die FAZ in nie dagewesener Intensität und Aggressivität gegen die Widerstände, die sich gegen den Globalismus entwickeln. Im Zentrum stehen verlogene und schäbigste Angriffe gegen die Regierung Trump, insbesondere gegen dessen Person. Diese Propagandaoffensive läßt zu einem gewissen Ausmaß die vom Blatt seit Jahren und weiterhin betriebene Anti-Putin- und Anti-Rußland-Hetze in den Hintergrund treten. Als neues innenpolitisches Feindbild überzieht die FAZ die islam- und zuwanderungskrititische Alternative für Deutschland (AfD) seit 2016 mit Dauerhetze.
Übergang auf Boulevard
Ende August 2017 gab sich die Weltnetzausgabe einen neuen Anstrich. Die Netzpräsenz änderte die Orientierung auf Text auffällig in eine boulevardmäßige Gestaltung mit vielen großformatigen Bildern. Die zusätzliche Einbindung von Filmschnipseln soll die Multimedialität erhöhen. Die altbewährte Serifenschrift wurde weitgehend aufgegeben, man verwendet sie nur noch zur Hervorhebung einzelner Artikel. Von der Aufmachung her erinnert der Netzauftritt der FAZ nunmehr an den der „Welt“. Artikel, die man seitens der Zeitung für interessant hält, liegen hinter einer Bezahlschranke. Laufende Einnahmenverluste veranlaßten Anfang Oktober 2017 den Verlag zusätzlich, Leser der boulevardisierten Weltnetzausgabe zum Ansehen von Werbung zu zwingen. Ist ein Werbeblocker eingeschaltet, wird der Inhalt der Seite nicht angezeigt.
Wochenmagazin „Frankfurter Allgemeine Woche“
Seit Frühjahr 2016 läßt der Verlag ein kompaktes Wochenmagazin für jüngere Leser erscheinen, die Frankfurter Allgemeine Woche. Sie bringt altersorientiert aufbereitete und in der Lügen- und Heuchelsprache der BRD gehaltene Themen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Zusätzlich werden jungen Leuten in üblicher Weise Vertreter und Erzeugnisse globalistischer Antikultur nähergebracht. Die konkurrierende Wochenzeitung Junge Freiheit sieht in dem Magazin einen billigen Abklatsch von dem, was bereits bei faz.net sowie in den gedruckten Ausgaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung erschienen ist. Im Spätherbst 2017 hatte das Magazin eine Auflage von 28.500 Exemplaren. Nach Meinung von Beobachtern der Medienbranche liegt das Magazin damit deutlich unter den Erwartungen, die man ursprünglich hatte.[8]
Geschichtenerfinder Claas Relotius beendet Belieferung
Im Dezember 2018 wurde der breiten Öffentlichkeit der beim Spiegel angestellte Schreiber Claas Relotius als Lügner und Geschichtenerfinder bekannt.[19] Nicht der Spiegel entließ ihn, sondern Relotius kündigte selbst. Relotius war in der Vergangenheit mit Journalistenpreisen des Systems überhäuft worden und hatte über Jahre auch große überregionale Medien wie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung beliefert.
Herausgeber
Die Zeitung wird von der Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH herausgegeben. Aufsichtsratsvorsitzender ist der Medienmanager Karl Dietrich Seikel (geb. 1946), der vor der Übernahme dieses Postens lange Geschäftsführer der Spiegel-Verlagsgruppe war.
Die journalistische Richtung der gedruckten Ausgabe der FAZ wird nicht von einem Chefredakteur bestimmt, sondern angeblich von den auch selbst Artikel und Kommentare schreibenden Herausgebern. Die Herausgeber als auch die beiden Geschäftsführer verdienen laut Medienspekulationen jährlich jeweils 500.000 Euro.[14]
Für Digitale Medien, das heißt als Verantwortlicher für die Entwicklung sämtlicher digitaler Angebote der FAZ, zeichnete von Oktober 2013 bis 2018 der frühere Spiegel-Chefredakteur für digitale Produkte Mathias Müller von Blumencron verantwortlich. 2021 hat die Leitung von Digital Media Nico Wilfer inne.
Herausgeber (seit 2021)
- Gerald Braunberger
- Jürgen Kaube
- Carsten Knop
- Berthold Kohler
Verantwortliche Redakteure (2021, Auswahl)
- Nikolas Busse (Außenpolitik, seit 2021)[20]
- Jasper von Altenbockum (Innenpolitik)
- Richard Wagner (Politik bei der FAS)
- Reinhard Müller („Zeitgeschehen“)
- Daniel Deckers („Die Gegenwart“) – als katholischer Theologe auch zuständiger, geneigter Berichterstatter über die katholische Kirche
- Alfons Kaiser („Deutschland und die Welt“)
- Heike Göbel (Wirtschaftspolitik)
- Cai Tore Philippsen (FAZ.NET)
- Patrick Bernau (Wirtschaft und „Geld und Mehr“ bei der FAS)[21]
- Michael Hanfeld (Feuilleton Online)
Aktuelle und ehemalige Redakteure und Mitarbeiter
- Konrad Heiden (Jude, Frankfurter Zeitung), Patrick Bahners, Günter Bannas, Hans Dietmar Barbier (gest. 2017), Maxim Biller, Heinz Brestel, Benedikt Fehr, Klaus-Dieter Frankenberger – Mitglied der Trilateralen Kommission,[22] Friedrich Karl Fromme, Georg Paul Hefty, Georg Hensel, Thomas Holl, Lorenz Jäger, Sandra Kegel, Karen Krüger, Verena Lueken, Nils Minkmar, Stefan Niggemeier, Andreas Platthaus, Christian Pohlert, Eberhard Rathgeb, Edo Reents, Marcel Reich-Ranicki (Jude), Volker Reiche, Kurt Reumann, Matthias Rüb, Heike Schmoll, Konrad Schuller, Gerhard Stadelmaier, Volker Weidermann, Konrad Adam, Karl-Heinz Bohrer, Magret Boveri, Karl Feldmeyer (gest. 2016), Peter Härlin, Florian Illies, Barbara Klemm, Jan Reifenberg, Günther Rühle, Rachel Salamander (Jüdin), Friedrich Sieburg, Dolf Sternberger, Benjamin von Stuckrad-Barre, Udo Ulfkotte (1986 bis März 2003), Heinrich Wefing, Wolfram Weimer, Adelbert Weinstein
Ehemalige Herausgeber
- Hans Baumgarten (Gründungsherausgeber), Erich Dombrowski (Gründungsherausgeber), Karl Korn (Gründungsherausgeber, ehemaliger Feuilletonchef), Paul Sethe – Gründungsherausgeber von 1949 bis 1955 – mußte zurücktreten, weil er ungenügende transatlantische Gesinnung zeigte, Erich Welter (Gründungsherausgeber), Benno Reifenberg, Jürgen Tern – 1970 aus nicht bekanntgegebenen Gründen entlassen, Jürgen Eick, Nikolas Benckiser, Bruno Dechamps, Fritz Ullrich Fack, Joachim C. Fest (ehemaliger Feuilletonchef), Johann Georg Reißmüller, Jürgen Jeske, Hugo Müller-Vogg – 2001 aus nicht bekanntgegebenen Gründen entlassen; jetzt bei BILD, Dieter Eckart, Frank Schirrmacher (gest. 2014), Günther Nonnenmacher – Einflußagent transatlantischer Netzwerke[23]
Zitate
- „Wir waren, so sehe ich das rückblickend, durch und durch korrupt.“ – Udo Ulfkotte, Journalist, von 1986 bis 2003 Mitarbeiter der FAZ[24]
- „Wie selbstverständlich wurde ich bei der FAZ auch in die Netzwerke amerikanischer Eliteorganisationen aufgenommen, erhielt im Gegenzug für positive Berichterstattung in den USA sogar eine Ehrenbürgerurkunde.“ — Udo Ulfkotte[25]
- „Wir sollten wirklich aufhören, Reporter der Mainshitmedien Journalisten zu nennen, denn sie sind in Wirklichkeit nur die Pressesprecher und PR-Agenten der Weltverbrecher, sind Mitglieder der Prätorianergarde, welche die Lüge schützt und die Wahrheit bekämpft. Sie sind auch noch Feiglinge, die Angst haben.“ — Freeman, August 2014, nach der westlichen „Berichterstattung“ zum Gaza-Krieg Israels[26]
Literatur
- Schwarzbuch Lügenpresse – Wie uns Medien und Politiker für dumm verkaufen. Edition Compact
- Udo Ulfkotte: FAZ: Dahinter steckt mitunter ein korrupter Kopf, in ders.: Gekaufte Journalisten – Wie Politiker, Geheimdienste und Hochfinanz Deutschlands Massenmedien lenken, Kopp Verlag, Rottenburg 2014, ISBN 978-3864451430. [Der Autor war von 1986 bis 2003 Mitarbeiter der FAZ und behandelt sie und einzelne Führungsjournalisten ausführlich.]
- Michael Fleischhacker:[27] Die Zeitung – Ein Nachruf, Brandstätter Verlag, 2014, ISBN 9783850336550 [208 S.]
- Uwe Krüger:
- Mainstream: Warum wir den Medien nicht mehr trauen, C. H. Beck, 2016, ISBN 9783406688515 [174 S.]
- Meinungsmacht. Der Einfluss von Eliten auf Leitmedien und Alpha-Journalisten – eine kritische Netzwerkanalyse, Halem 2013, ISBN 978-3869620701 [Für Laien lesbar gemachte Dissertation über Lobbyjournalismus – u. a. der seinerzeit Verantwortliche Redakteur für Außenpolitik und Netzwerker Klaus-Dieter Frankenberger wird im Buch behandelt.]
- Erich Schmidt-Eenboom: Geheimdienst, Politik und Medien: Meinungsmache Undercover, Verlag Kai Homilius, 2004, ISBN 978-3897068797
- Eva Herman: Das Medienkartell: Wie wir täglich getäuscht werden, Kopp-Verlag, Rottenburg 2012. ISBN 978-3864450303
- Stephan Weichert und Christian Zabel: Die Alpha-Journalisten. Köln 2007
- Philip Baugut: Politische (Nicht-) Öffentlichkeit in der Mediendemokratie – Eine Analyse der Beziehungen zwischen Politik und Journalisten in Berlin, Baden-Baden 2009
Verweise
- Aktuelles
- Abgerufen am 16. Juni 2016. Bei WebCite® archivieren.Die verlorene Ehre der „FAZ“, Junge Freiheit, 14. Juni 2016
- FAZ streicht bis zu 200 Stellen, Handelsblatt, 15. September 2014
- Karlheinz Weißmann: Auf Antifa-Kurs eingeschwenkt, Junge Freiheit, 4. Dezember 2015
- Wolfgang Hübner: Der FAZ-Leninist Dietmar Dath und die „Schmarotzmonster“, Sezession im Netz, 7. November 2017
- Jörg Albrecht: Das Fremde und das Vertraute. Gibt es menschliche Rassen? FAZ, 17. November 2015 (Beispiel eines für ein BRD-systemkonformes Massenblatt sehr ausführlichen Beitrags zum Rassebegriff)
- Historisches
- Theodor Fritsch: Der jüdische Zeitungs-Polyp (1921), Hammer-Schriften Nr. 28 [Die Schrift charakterisiert auf Seite 9 die „Frankfurter Zeitung“ als ausgesprochen demokratisch-jüdisch und auf Seite 2 ihre Rolle im Zusammenhang mit der Niederlage Deutschlands im Ersten Weltkrieg als verdächtig bzw. verräterisch.]