Beobachtungsstelle gegen Inländerfeindlichkeit

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In Österreich hat die FPÖ Ende Februar 2008 eine Beobachtungsstelle gegen Inländerfeindlichkeit ins Leben gerufen. Rund 1000 Fälle wurden telefonisch in den ersten drei Monaten, gemeldet.

Literatur

  • Frank Böckelmann: Jargon der Weltoffenheit. Was sind unsere Werte noch wert? Edition Sonderwege bei Manuscriptum, Manuscriptum Verlagsbuchhandlung, Waltrop und Leipzig 2014, ISBN 978-3-937801-96-4

Verweise

  • Strache: Aktion gegen Inländerfeindlichkeit
  • Beobachtungsstelle gegen Inländerfeindlichkeit
  • Trotz Knast: Asylbewerber bekommt Geld, Junge Freiheit, 11. Dezember 2015; mit der Meldung: „Ein Somalier, dem versuchter Totschlag vorgeworfen wird, erhält auch in Untersuchungshaft Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Während einem gewöhnlichen Häftling lediglich rund 33 Euro im Monat zustehen, bekommt der Dreißigjährige vom Landkreis Kassel über hundert Euro als Taschengeld ausgezahlt, wie Landkreissprecher Harald Kühlborn der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen bestätigte. Ein alleinstehender Asylinteressierter erhält demnach in Kassel monatlich 143 Euro. Auch in ›Abschiebungs- und Untersuchungshaft‹ steht ihm ein ›individueller Geldbetrag zur Deckung des notwendigen persönlichen Bedarfs‹ zu, der um dreißig Prozent auf 101 Euro gekürzt werden darf. Allerdings erhielt der Häftling bisher 109 Euro, was an einer falschen Berechnung lag, räumte Kühlborn ein. [...] Der Landkreis sei durch Gesetz zur Zahlung verpflichtet. Diese Geldsumme übersteigt aber noch immer den Beitrag um das dreifache, den ein arbeitsunfähiger Häftling mit deutscher Staatsbürgerschaft bekommen könnte.“