Berning, Wilhelm
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(Hermann) Wilhelm Berning ( 26. März 1877 in Lingen (Ems); 23. November 1955 in Osnabrück) war von 1914 bis 1955 Bischof von Osnabrück.
Inhaltsverzeichnis
Zitate
- „Ich halte es für eine selbstverständliche Pflicht eines jeden Deutschen, daß er um die Geschlossenheit und der Einigkeit des deutschen Volkes willen zu der Frage des Führers freudig Ja sagt.“[1]
Auszeichnungen
- Eisernes Kreuz (1914) am weißen Band
Schriften
- Die Einsetzung der heiligen Eucharistie in ihrer ursprünglichen Form nach den Berichten des neuen Testamentes. Ein Beitrag zur Evangelienforschung. Münster 1901.
- Eucharistischer Kongress in Sidney. In: Lingener Volksbote Nr. 164 vom 13. November 1928.
- Katholische Kirche und deutsches Volkstum. In: Deutsche Akademie (Hrsg.): Das Neue Reich. München 1934.
- Katholische Glaubenslehre. Osnabrück 1941.
- Der Hirtenbrief des Osnabrücker Bischofs vom 20. September 1945. In: Jahrbuch des Emsländischen Heimatbundes. Bd. 22, 1976, S. 25–26.
- Erinnerungen aus meinem Leben. In: Kirchenbote. Wochenzeitung für das Bistum Osnabrück. Jg. 1977, Ausgaben 14 bis 21.
Literatur
- Das Deutsche Führerlexikon, Otto Stollberg G.m.b.H., Berlin 1934
Fußnoten
Paulus Melchers (1857–1866) • Johannes Heinrich Beckmann (1866–1878) • Bernhard Höting (1882–1898) • Hubertus Voß (1899–1914) • Wilhelm Berning (1914–1955) • Franziskus Demann (1957) • Helmut Hermann Wittler (1957–1987) • Ludwig Averkamp (1987–1995) • Franz-Josef Bode (seit 1995)