Blut und Rasse in der Gesetzgebung

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Buch

Titel: Blut und Rasse in der Gesetzgebung
Untertitel: Ein Gang durch die Völkergeschichte
Autor: Johann von Leers
Verleger: J.F. Lehmanns Verlag
Erscheinungsjahr: 1936
Umfang: 133 Seiten
Verweise
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Blut und Rasse in der Gesetzgebung. Ein Gang durch die Völkergeschichte ist ein Buch von Dr. Johann von Leers.

Rezeption

„Pg. von Leers hat hier eine Beweismaterialsammlung geschaffen, die in fachlicher Form bestätigt, daß die geheimnisvollen Blutschranken instinktreiner Völker auch im modernen Staatsleben durch Gesetze berücksichtigt werden. Dabei zeigt diese Zusammenstellung aber auch, daß die aus den verschiedensten Siedlungsgebieten der Erde stammenden Gesetze und Bestimmungen nur noch in ganz seltenen Fällen auf ein klar bewußtes Rassen empfinden begründet sind. In den meisten Fällen werden die Gesetze fast völlig von sekundären materiellen und konfessionellen Zweckmäßigkeitsgründen beherrscht. Und doch konnte auch so, selbst im Zeitalter der lieberalistischen Hochkonjunktur mit dem engen Zusammenleben in den Hauptverkehrsgebeten, der natürliche Rasseninstinkt nie völlig ausgeschaltet werden, wie auch dieses Werk von Leers zu beweisen hilft. So wirken zahlreiche der von Dr. Leers angeführten Besimmungen und Gesetze zur Vermeidung naturwidriger Vermischungen gleichsam als die äußersten Zugeständnisse einer nicht mehr natürlich empfindlichen liberalistischen Staatsgewalt am das meist weit über den Geist dieser Gesetze hinausgehende natürliche Volksempfinden. Es fällt besonders auf, in wie starkem Maße das Judentum es verstanden hat, sich bei allen diesen Schuutzgesetzen unerkannt im Hintergrund zu halten. So gibt das Werk von Schulung wichtige Anregung.“[1]

Fußnoten

  1. Der Schulungsbrief, August 1936