Bonner Republik

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Als Bonner Republik wird das Besatzungskonstrukt der Bundesrepublik Deutschland ab 1949 bis zur Teilwiedervereinigung mit der mitteldeutschen DDR bezeichnet. Die Bezeichnung leitet sich davon ab, daß Bonn damals die Hauptstadt der BRD war und lehnt sich wohl an den Ausdruck „Weimarer Republik“ an, die man stellenweise als Vorbild ansah. Ab 1990 wird die Groß-BRD auch als „Berliner Republik“ bezeichnet.

Die größte Angst aller Vertreter des Systems ist es, daß die Bonner bzw. Berliner Republik enden könnte wie die Weimarer Republik. Der Schweizer Journalist Fritz Rene Allemann hat diese Angst in der Losung „Bonn ist nicht Weimar“ zusammengefaßt.[1]

Die Wahlerfolge der AfD haben diese Urangst der Vertreter des Systems wieder hochkommen lassen. Die geradezu gebetsmühlenartige Wiederholung der Losung durch die Vertreter des Systems läßt darauf schließen, daß das System die große Gefahr erkannt hat, daß die Zeit des Systems abgelaufen sein könnte. Demnach könnte der schlimmste Alptraum des Systems wahr bzw. Realität werden, und die Vergangenheit würde das System doch noch einholen.

Heiner Geißler sprach diese Urangst des Systems noch vor seinem Tod aus.[2]

Verweise

Fußnoten

  1. Markus Lippold: Weimar wiederholt sich nicht, n-tv, 9. November 2018
  2. Geißler fühlt sich an Weimarer Verhältnisse erinnert, FAZ, 24. Januar 2016