Breger, Claus

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Claus Breger.jpg

Claus Breger (Lebensrune.png 25. Dezember 1910 in Pinnow; Todesrune.png gefallen 17. Dezember 1944 in Aachen) erhielt das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes am 4. September 1942. Das 700. Eichenlaub zum Ritterkreuz erhielt er posthum am 14. Januar 1945. Claus Breger fiel beim Endkampf um Deutschland in der Abwehrschlacht um Aachen.

Militärischer Werdegang

Claus Breger trat 1928 in das Infanterie-Regiment 5 ein, wurde 1937 als Feldwebel in das I./Infanterie-Regiment 27 versetzt und nahm mit diesem am Polen- und Westfeldzug 1940 teil. Ab Juni 1941 kämpfte er in Rußland und erwarb sich in der Festung Demjansk das Deutsche Kreuz in Gold. Für eine besonders schwere Abwehrleistung am südlichen Frontbogen um Demjansk wurde er am 4. September 1942 als Zugführer mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Am 1. August 1942 wurde er zum Leutnant und Oberleutnant befördert, am 1. Juni 1943 folgte die Beförderung zum Hauptmann. Er wurde Chef der 1./Füsilier-Regiment 27 und im Sommer 1944 Kommandeur des I. Bataillons des Füsilier-Bataillons 27. Im Herbst 1944 zeichnete er sich bei den Abwehrkämpfen um Aachen besonders aus. Am 17. Dezember 1944 erlag er hier einer schweren Verwundung. Posthum wurde er am 14. Januar 1945 mit dem Eichenlaub zum Ritterkreuz ausgezeichnet und am 1. Dezember 1944 zum Major befördert.[1]

Auszeichnungen

Verweise

Fußnoten