Der weiße Tiger - Panzerschlacht

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Der weiße Tiger - Panzerschlacht (2012) ist ein staatlich geförderter Film aus Rußland von Karen Shakhnazarov, mit Aleksei Vertkov und Vitaliy Kishchenko. Kein einziges der sattsam bekannten anti-deutschen Klischees wird darin bedient. Ganz entgegen der etablierten, verlogenen und deutschhassenden Hollywood-Manier und bislang bekannter sowjet-bolschewistischer Nachkriegsfilme, werden deutsche Soldaten darin nicht als das personifizierte Böse dargestellt, sondern als kultivierte Menschen.

Inhalt

Die im Zweiten Weltkrieg gegen Deutschland vordringenden sowjetisch-bolschewistischen Truppen werden von einem plötzlich auftauchenden weißen Tiger-Panzer in Schach gehalten, der unbesiegbar scheint. Er taucht unvermutet auf und fügt dem Gegner eine Niederlage nach der anderen zu. So rasch, wie er auftaucht, verschwindet er auch wieder unauffindbar. Aber auch deutsche Gefangene wissen von einem weißen Tiger-Panzer nichts.

Schluß

Der weiße Tiger-Panzer kann nicht gefunden werden. Gegen Ende des Films, nachdem Deutschland scheinbar besiegt und unendlich gedemütigt wurde, heißt es:

Er wird warten. Es kann 20 Jahre dauern, 50 oder 100 Jahre, aber er kommt wieder.


Die Schlußszene mit Adolf Hitler:
(Hier wird fälschlich „Kampf“ mit „Krieg“ übersetzt. In der korrekten deutschen Synchronisation wird dann allerdings richtig das Wesen des Seins im Sinne des Führers als „Kampf“ bezeichnet.)

Mutmaßungen

Es werden Mutmaßungen darüber angestellt, daß dieser Film die Einheit der weißen Rasse und eine Zusammenarbeit zwischen dem deutschen Volk und dem russischen Volk beschwören soll, weil er nicht in das herkömmliche politisch korrekte Bild derartiger Filme hineinpassen würde. Er spielt in der Endphase des Zweiten Weltkrieges, als an der Ostfront aus heiterem Himmel ein geheimnisvoller deutscher Panzer auftaucht, gegen den es von sowjetischer Seite kein Gegenmittel zu geben scheint. Am Ende des Films gibt es eine Szene in der Adolf Hitler selbst seine Sicht der Dinge schildern darf. Er gibt darin Hinweise auf das, was tatsächlich im Rahmen der Umerziehung und der Geschichtsfälschung mit dem deutschen Volk nach 1945 geschehen ist. Auch diese Schlußszene wird als Hinweis dafür gewertet, daß in Rußland eine neue Sicht der Dinge anvisiert wird, da die sonst übliche Verfemung Hitlers völlig fehlt. Es ist möglich, daß zuviel in diesen Film hineingeheimnist wird.

Verweise