Des Deutschen Vaterland. Ein Buch des Stolzes und der Ehre

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Buch

Titel: Des Deutschen Vaterland -
Untertitel: Ein Buch des Stolzes und der Ehre
Autor: Hermann Stegemann
Verleger: Deutsche Verlagsanstalt
Erscheinungsjahr: 1934

Des Deutschen Vaterland. Ein Buch des Stolzes und der Ehre ist ein Buch von Hermann Stegemann.

Rezeption

„Mit einem Geleitwort von Reichsminister Dr. Frick hat Prof. Dr. Stegemann, der berühmte Historiker und anerkannte Vorkämpfer für Deutschlands Rechte in der Welt, ein geschichtliches Werk herausgegeben, das, reich illustriert, einen vorzüglichen Einblick in Entstehung und Werdegang unseres Volkes vermittelt. In seiner Abhandlung ‚Zweitausend Jahre deutscher Geschichte und der europäischen Raum‘, die einen großen Teil des 752 Seiten starken Buches umfaßt, erkennt Stegemann den nordischen Blutstrom als bewegendes und kulturformendes Element auf unserem Kontinent, lange bevor am Mittelmeer aus den den Rassenchaos der Spätantike jene Geistesrichtung entstand, die eine Wende im Völkergeschehen herbeiführen sollte. ‚Hellas und Rom gehen auf diesen Einschuß nordischen Blutes zurück.‘ Von den Großen der deutschen Vorgeschichte spricht Stegemann, von Altgermanien und seine gestaltenden Kraft, die wir als Erbe in den Heroen des deutschen Mittelalters wiederfinden und die Jahrhunderte hindurch ihre zentrale Bedeutung für die europäische Raumordnung behielt, bis sich aus guten Gründen die Waage des Schicksals den Gegenspielern Deutschland zuneigte. Erst durch Preußen, durch Friedrich Wilhelm I. und Friedrich den Einzigen begann eine Abstützung des Gleichgewichts in Europa wirksam zu werden, und zwar in seinem ne nördlichen und nordischen Teil. Über Bismarck, über den Heldenkampf des Weltkrieges zeigt Stegemann mit geübter Feder das tragische Ringen Deutschlands um seinen Lebensraum auf, schildert Größe und Niedergang unseres Volkes, das endlich in Adolf Hitler den neuen und rettenden Gestalter seines Lebens fand, Kraft jenes Blutquells, dessen historische Bestimmung gegeben war von Anbeginn. Daneben erhält das Buch seinen Wert durch Beiträge verschiedener Autoren. Erwin seien nur Waldemar Baron von Dazur: Die nationale Erhebung, Karl Friedrich Schmidt: Deutsche Erde und deutsche Landschaft, Paul Schulze-Naumburg: Deutsche bildende Kunst und Architektur und Martin Lang: Von deutscher Dichtung. Im Ganzen gibt uns das Werk also nicht nur ein vortreffliches Bild der Vergangenheit, sondern auch ein solches der Gegenwart. Schulen und Hochschulen sei es daher besonders empfohlen.“[1]

Fußnoten

  1. Der Schulungsbrief, April 1936