Diskussion:Anschlag auf die Satirezeitschrift „Charlie Hebdo“

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Islam / Islamismus / Fundamentalismus / Religionskrieg

Der Trampel S. Gabriel (SPD) hat sogleich, und wirklich wie auf Knopfdruck, von friedlichen Moslems geredet und von Terror, der nichts mit Religion zu tun habe. Natürlich ist das Kalkül dabei klar: Deutsche Arbeiter wählen schon lange nicht mehr SPD, aber türkische Faschisten wählen quer durch die Bank ganz bevorzugt SPD (sie wissen eben, wer Deutschland schwächt, entehrt, schädigt und abzuschaffen geneigt ist), und diese vielen neuen Wähler will Gabriel umschmeicheln, klar. Aber im Stillen denke ich mir, daß dieser blubbernde Funktionär eben überhaupt nicht die geringste Ahnung von Religion hat, und auch deshalb so Zeugs daherfaselt. Daß Leuten religiöse Fragen wirklich sehr, sehr wichtig sind, kann Gabriel sich nicht vorstellen. Er will eben fressen und hohe Bezüge kassieren und glaubt, daß alle Menschen so sind, wie er selber... ~ CodexThelema 19:48, 7. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Medienreaktionen einbinden?

Anschlag auf die Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“, Medienreaktion.jpg
Anschlag auf die Satire-Zeitschrift „Charlie Hebdo“, Medienreaktion2.jpg

@ Hyperboreer: Ich bin immer – in allen Artikeln – für mehr Abbildungen, und in diesem Fall die härtesten und frechsten gerne (das Beste wird in französischer Zunge sein und ohne Übersetzung nicht verständlich)... ~ CodexThelema 11:06, 8. Hartung (Januar) 2015 (CET)

False-Flag-Operation?

Viele Aspekte deuten darauf hin, daß es sich bei der Aktion um eine Geheimdienst-Aktivität handeln dürfte. --Ariovist 20:39, 8. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Gerhard Wisnewski hat, in seiner genau beobachtenden Art, jetzt schon gute Argumente für diese These gesammelt (Anschlag von Paris: Im Labor der Polizei, Kopp Online, 9. Januar 2015). Er schreibt:
»Kiffen, Fanatismus und militärische Präzisionsoperationen schließen sich normalerweise aus. Cherif habe sich selbst sogar nur als ›Gelegenheitsmuslim‹ bezeichnet. Und dann ein Massaker im Namen des Islam? Nicht doch. Bekannte der beiden sagten denn auch der französischen Journalistin Céline Martelet, ›dass sie früher Faulpelze waren [...]. Einer der Brüder war naiv und beeinflussbar‹. Das ideale Opfer für radikale Organisationen oder auch Geheimdienste – wobei beides ohnehin kaum zu trennen ist.«
Und:
»Aber warum liefen diese Profis vor dem Anschlag überhaupt unter viel Aufhebens in den falschen Eingang, um sich bizarrerweise nach der Redaktion von Charlie Hebdo zu erkundigen? Schließlich reicht ja heutzutage ein Blick in Google Streetview, um sich mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen. Der Grund kann nur darin liegen, dass die Akteure auf diese Weise versuchten, Zeugen und vor allem Handyvideos für das kommende Medienereignis zu produzieren. Denn wären sie konsequent professionell vorgegangen, hätte kaum jemand etwas von dem Anschlag mitbekommen, und die Welt müsste heute auf aufgeregte Erzählungen und unheimlich verwackelte Videos verzichten.«
Wisnewski sammelt Indizien dafür, daß die Attentäter einerseits Idioten, andererseits perfekte Kommando-Akteure waren. Daß sie einerseits als mittelmäige Szene-Angehörige bekannt waren — und als sekundäre Gestalten wahrgenommen wurden —, andererseits aber großspurig, laut und auffällig agiert haben. Tatsächlich paßt all dies nicht so recht zusammen, auch wenn man die dümmliche Mentalität von Orientalen zugrundelegt, die sogar durch eine längere militärische Ausbildung immer nur mühsam und unvollständig überdeckt werden kann. Wisnewski hat genau hingeschaut, aber es bleibt dabei: Selbst wenn diese Typen geführt wurden (oder einfach nur von der Leine gelassen wurden), wird durch ihr Verhalten eben nicht der Maoismus, der Buddhismus oder der Vegetarismus kriegerisch etabliert, sondern der Islam. Und das wiederum paßt allen biederen Koran-Anhängern prima in den Kram, wie deren Reaktionen ja beweisen. So also ist die Lage.
Die Kommentare von Udo Ulktte, Alexander Benesch und Peter Boehringer gehen eher in die Richtung, zu sagen: Hier haben wir den eigentlichen Kern dessen, was »Islam« und »Jihad« genannt wird. Jürgen Elsässer gehört dagegen — wie Gerhard Wisnewski — zu denjenigen, die sagen: Seit Samuel Huntingtons Buch »The Clash of Civilizations« (von vor zwanzig Jahren) läuft die Agenda bereits, den Islam als Weltfeind zu präparieren. Damit soll vom Weltfeind jüdisches Bankenwesen und dem Weltfeind Israel (dem Alleinberechtigten, der die eigene Politik jederzeit mit Rassismus rechtfertigen darf) abgelenkt werden. Es sollen aber auch ökonomische Ressourcen, die uns Deutschen gehören, unser Steuergeld, unsere Infrastruktur, abgeschöpft und ausgenutzt werden. Wir selber sollen geschwächt werden mittels dieser Agenda...
Wichtig ist: Beide Fraktionen werden in den System-Medien völlig totgeschwiegen. In den System-Medien wird Verblödungsjournalismus fabriziert (gerade dieser Tage erst mit einem besonders niederträchtigen Beispiel in einem SPIEGEL-»Leitartikel«, der den Euro vor allem durch »Protestparteien« gefährdet sieht: »Währungsrisiko Populismus«). Was wirklich geschieht ist: Die Matrix bekommt Löcher. Sowohl Elsässer und Wisnewski, aber auch Benesch, Ulfkotte und Boehringer stehen an den Löchern der Matrix, schauen heraus, und verstehen die Welt nicht mehr. Der Einäugige ist der Hellseher unter den Blinden. Natürlich ist alles, was sehr kluge, sehr genau hinblickende Menschen sehen, immer nur der nächste Schleier, immer nur die nächste (nächstgrößere) Verblendung. Das wußte schon Sokrates...
~ CodexThelema 06:44, 9. Hartung (Januar) 2015 (CET)

»Begünstigung des Tathergangs« ??

Gegenwärtig steht im Artikel zum Tatablauf Folgendes:

»XX Begünstigung des Tathergangs durch „Charlie Hebdo“ XX
Zum Zeitpunkt der Tat fand eine Redaktionskonferenz statt. Eine Mitarbeiterin verspätete sich. Als sie am Gebäude eintraf, sprangen die späteren Täter mit Waffengewalt auf sie zu und forderten, daß sie die für diese Fälle extra eingerichtete Schleuse öffnete. Sie kam dem Drängen der Täter nach und diese richteten danach ein Blutbad in der Redaktion an.«

Daran schließt sich dort die Einschätzung:

XXX Wertung XXX
Anstatt sich aufzuopfern, überließ die Mitarbeiterin zwölf Ihrer Kollegen ihrem tödlichen Schicksal. Diese Geisteshaltung wird durch den der Zeitschrift innewohnendem Linksextremismus in Zusammenhang mit der westlichen Wertegemeinschaft begünstigt.«

Das kann so nicht stehenbleiben. Denjenigen will ich mal sehen, der, sobald zwei brüllende Zauselbärte mit Langwaffen auf ihn zustürzen, sich weigert, zu tun, was die sagen. Also bitte, wirklich, den will ich sehen. Von einer Frau zu verlangen, sie hätte »sich aufopfern« sollen, ist nicht nur absurd, sondern völlig unverschämt. Auch allein schon auf einer sachlich-technischen Ebene betrachtet, ist das ganz abwegig, denn mit der verwendeten Kalaschnikow kann sehr wohl der Schließmechanismus einer solchen zahlencodeverriegelten Tür weggeschossen werden. Eine derartige »Aufopferung« wäre also gänzlich sinnlos gewesen.

Leider kommt es in der zitierten Textpassage des umseitigen Artikels dann noch schlimmer: Das erwartbare (und nicht zu bemängelnde, schon erst recht nicht schuldhafte) Verhalten der Mitarbeiterin, wird mit politischen Kategorien vermengt. »Westlich« und »linksextrem« habe sie sich benommen. Nein, Unfug. Unsere politischen Analysen sollten wir dringend aus diesem Kellerniveau heben. Ich werde die fragliche Passage tilgen, falls hier keine fundierte Verbesserung vorgeschlagen wird...

~ CodexThelema 22:40, 10. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Hundertprozentige Zustimmung! Da das so keine Sekunde stehenbleiben kann, habe ich die Bearbeitung revertiert. Der Urheber kann sich gegebenenfalls hier äußern. – Karl Herrmann 23:32, 10. Hartung (Januar) 2015 (CET)
Wenn der Vorgang so stimmt, dann sollte das rein, die Wertung natürlich getilgt. — Hyperboreer 00:34, 11. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Koscherer Lebensmittelmarkt

Es müßten noch ein paar Sätze zur Geiselnahme im jüdischen Laden in Süden Paris' durch den befreundeten Neger eingefügt werden. — Hyperboreer 15:05, 11. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Titel

Satirezeitschrift wird zusammen geschrieben, der Artikel sollte verschoben werden. – Karl Herrmann 05:07, 18. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Du hast recht; habe ich nicht gesehen... ~ CodexThelema 09:14, 18. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Querverweis

Querverweis Charlie Hebdo wird schon mehrfach im Artikel angezeigt! — Hyperboreer 16:19, 22. Hartung (Januar) 2015 (CET)

Dann soll´s mir recht sein... ~ CodexThelema 16:31, 22. Hartung (Januar) 2015 (CET)