Diskussion:Antijudaismus/Archiv/2011

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Es tauchen immer mal wieder Schriftrollen im Nahen Osten auf. Auch kann es sein, daß damals Dokumente nach Afrika (Mittelmeerraum) oder in Richtung Osten oder Norden ausgeführt wurden. Die Steinbibliothek in China und viele weitere alte Schriften sind noch nicht ausgewertet. Auch bei uns kann man noch alte Schriften finden. Bei der Christianisierung wurden Kirchen auf deutschen Heiligtümern gebaut und Dörfer bzw. Städte über zerstörte Siedlungen gebaut. So, wie die politischen Verhältnisse weltweit gerade sind, bleiben diese Dokumente am besten auch noch verborgen. --Mms 13:21, 1. Feb. 2011 (CET)

[1]

Das vorherige war schon richtig. Das Judentum ist Wurzel der abrahamitischen Religionen, wenn auch die jüdische Religion selbst nur als Pseudo-Religion herhalten mag. Das ist aber nicht Gegenstand der Betrachtung in diesem Satz. Ich ändere das mal wieder. Gruß --Rauhreif 17:41, 6. Jan. 2011 (CET)

Friedhofschändungen?

„Die Statistik spricht hier leider eine deutliche Sprache: Jede Woche wird in Deutschland im Durchschnitt ein jüdischer Friedhof geschändet und allein im zweiten Quartal 2008 wurden 266 Straftaten mit antisemitischem Hintergrund gemeldet – davon sieben Gewalttaten und 60 Propagandadelikte.“[1]

Weiß jemand auf welche Statistik Charlotte Knobloch sich hier bezieht? -- Herr Soundso 10:51, 1. Feb. 2011 (CET)

Ich gehe davon aus, daß das offenkundig ist und somit keiner weiteren Nachforschung bedarf. Es wird Zeugen dafür geben. :-) Gruß --Rauhreif 13:33, 1. Feb. 2011 (CET)

Oh, ich wollte natürlich keineswegs die offenkundige Offenkundigkeit dieser Offenkundigkeit leugnen. Ich dachte nur, ich könnte ihr vielleicht behilflich sein bei der Täterermittlung. Und einen Kranz ablegen will ich natürlich auch.
Aber im Ernst. Gibt es eine solche "offizielle" Statistik? -- Herr Soundso 13:59, 1. Feb. 2011 (CET)

Ich weiß auch nichts über die Statistik, aber dann müsste man allerdings noch hinterfragen, welche Kriterien einer solchen überhaupt zugrundeliegen. Was gilt bereits als "Schändung" eines jüd. Friedhofes? In zehn Jahren ist das vermutlich bereits der Fall, wenn man sich als Deutscher schlicht auf ihm aufhält. --Thore 14:15, 1. Feb. 2011 (CET)

Damit könntest Du recht haben. Wie unser Bundeskasper verlautbaren ließ, ist es bereits ein "antisemitisches Vorurteil", wenn man den Vernichtungskrieg des Palästina besetzenden Kalergi-Adels gegen die dort beheimateten Ureinwohner einen Vernichtungskrieg nennt. Im genauen orwellschen Wortlaut klingt das dann so:
„Wir dürfen nicht schweigen, wenn antisemitische Vorurteile auf­tauchen – ob klar erkennbar oder immer häufi­ger auch verdeckt, so wenn zum Beispiel Israels Vorgehen gegen Terroristen im Gazastreifen mit dem Wort „Vernichtungskrieg“ belegt wird.“[2]
Bei soviel Chuzpe bleibt mir echt die Spucke weg und ich wünsche mir nichts sehnlicher, als daß die NS-Esoteriker recht haben und es eine mit Reichsflugscheiben und anderen Wunderwaffen ausgestattete Reichsregierung mit Stützpunkt Neuschwabenland gibt, die die Welt in nicht allzu ferner Zukunft von diesem Ferkel und all dem anderen Geschmeiß befreien werden. Ansonsten sieht es düster aus. -- Herr Soundso 14:54, 1. Feb. 2011 (CET)
Wenn es sie denn gibt, dann werden sie darauf warten, daß wir endlich anfangen uns selbst zu helfen. Wir müssen uns schon selbst befreien. Denen hat auch keiner geholfen, sondern die mußten kämpfen wie die Löwen. Gruß --Rauhreif 15:37, 1. Feb. 2011 (CET)

Die Judenhöfe die ich kenne sind (auch Polizeilich) bewacht, nachts geschlossen. Es geht in der Regel nur ums Geld, da man sich in der Gemeinde nicht um 200 Jahre alte verfallende Gräber kümmern kann & will, soll der dt. Zahler wieder ran. Die Statistik wird es nicht so geben, der Rest ist gelogen. Städtische Friedhöfe in Berlin sind ärmlich und den Verfall ausgesetzt. In der Öffentlichkeit wird selten über den Vandalismus auf Friedhöfen gesprochen/geschrieben. Grabsteine werden öfters mal umgehauen oder Urnen/Leichen ausgegraben. Das sind dann aber LINKE Schänder. Nur auf den Judenhöfen soll das politisch rechts Motiviert sein!?--Gruß, Franziska Knuppe 22:45, 1. Feb. 2011 (CET)

Ach, zum Thema fällt mir ein: In Königsberg hat der Russe nach der Ermordung und Vertreibung der deutschen Bewohner aus ihrer Heimat die Friedhöfe umgewühlt auf der Suche nach Zahngold. Das wird sogar bis heute so gemacht in den Dörfern. Darüber regt sich keiner von den BRD-Heuchlern auf. Warum auch. Waren ja keine Juden, sondern nur Deutsche... Gruß --Rauhreif 23:58, 1. Feb. 2011 (CET)

Fußnoten

  1. Charlotte Knobloch, Wir dürfen nicht schweigen, Publikation der Bundesregierung vom 10. Dezember 2008 anläßlich einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung der Bundesregierung und des Zentralrats der Juden in Deutschland zum 70. Jahrestag der Pogromnacht am 9. November 2008 in Berlin.
  2. Ebenda.