Diskussion:Asylbewerber

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Gastarbeiter / Asylanten / „Einwanderer“ / „Zuwanderer“ (Migranten) / „Fachkräfte“

Im Artikel heißt es:

Im Zuge der Umerziehung wurden zuerst aus Gastarbeitern Asylanten, danach „Einwanderer“, „Zuwanderer“ (Migranten), schließlich „Fachkräfte“.

Den Satz halte ich für falsch. Wenn man die Asylanten streicht, wird er richtig, hat dann aber nichts mehr in diesem Artikel zu suchen. Herr Soundso 16:18, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)

Sollte dann umformuliert werden, da das Regime das ja (gezielt) eh alles in einen Topf wirft. Gruß Rauhreif 16:27, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)

Das kann man nicht umformulieren, da Gastarbeiter nichts mit Asylanten zu tun haben und ich auch nicht wüßte, wo, wann durch wen Asylanten zu Gastarbeitern wurden. Wenn das hier jemand in einen Topf schmeißt, dann ist das derjenige, der diesen Abschnitt geschrieben hat.
Überhaupt erscheint mir der ganze Absatz, bis auf den ersten Satz, löschenswert. Bei 452 anerkannten Asylanträgen im Jahre 2009 von einem „geeigneten Mittel [...] die schleichende Umvolkung auf ihrem Territorium im Dienst der Neuen Weltordnung zu fördern“ und einem „Instrument [...] einen Völkermord am deutschen Volk“ zu betreiben zu sprechen, ist dann doch etwas dick aufgetragen. Die Asylantenfrage wird im allgemeinen überbewertet. Die Anzahl der annerkannten Asylanten ist im Vergleich zu den auf sonstigen Wegen ins Land strömenden Fremden verschwindend gering und nicht erwähnenswert. Herr Soundso 16:49, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
Der gravierende Sachverhalt im Zusammenhang mit Asylbewerbern — und das weißt Du ganz sicher auch — sind die vielen, vielen »Menschenrechts«-Verträge, die unsere Volksvertreter stapelweise unterzeichnet haben: Eben auch der abgelehnte Asylbewerber kann dadurch und daraufhin nicht abgeschoben werden. Ja selbst schwerkriminelle Asylbewerber können in vielen Fällen nicht abgeschoben werden, weil in dem barbarischen Land ihrer Herkunft menschenrechtsferne Zustände herrschen, die einen Rechtsanspruch stiften, als schwerkrimineller Fremdling ein Aufenthaltsrecht in der BRD zu genießen. Nicht nur in China und Arabien, sondern auch in anderen Teilen der Welt, sind die Menschenrechtskonzepte der Französischen Revolution nie bekannt geworden, sie sind dort nie öffentlich diskutiert worden und sie sind der dortigen Bevölkerung — selbst vom Hörensagen her — durchweg völlig unbekannt. Nichtsdestoweniger sind die Ableitungen aus jenen besagten Verträgen geltendes Recht! Und das ist eben kein Sickerprozeß mehr, sondern allerdings Überflutung! Strategen wie Ghaddafi haben ja (wie bekannt worden ist) mit der bloßen Drohung, durch künstlich provozierte Chaosverhältnisse im eigenen Land einen direkten Migrationsdruck gegen Europa auszulösen, Geldforderungen gegen unsere Volksvertreter durchgesetzt. ~ Mein persönliches Bedenken ist, daß wir in der BRD eine Kanakenpolizei bekommen. Die Systempolitiker haben erkannt, daß dies das beste Werkzeug ist, um das deutsche Volk im Kern zu zerstören! Wenn wir erst in einem Negerstaat leben (mit der extremen Scheißegalmentalität der Neger) und wenn Kanaken in deutscher Polizeiuniform die Ahndung von Meinungsdelikten verfolgen (und die Umsetzung von ESM-Befehlen exekutieren), werden ein paar mehr Leute merken, was eigentlich los ist. ~ Ich glaube inzwischen, daß nur eine militärische Lösung die europäische Zivilisation noch retten kann (und das heißt Bürgerkrieg). Für alles andere ist der Zug längst abgefahren. ~ CodexThelema 17:09, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
Volle Zustimmung. Politisch, oder gar demokratisch, wird das nichts mehr. Schon allein, weil die "freiheitlich-demokratische Grundordnung" dies von vorneherein ausschließt. Allerdings sehe ich auch keine militärische Lösung. Es gibt nämlich so gut wie keine deutschen Männer mehr, sondern nur noch Rentner und weichgespülte, halbe Etwase. Ja, und eine Migrantenpolizei gibt es schon, oder sie ist zumindest in Vorbereitung: [1]
Was den Artikel angeht: Es ist vollkommen richtig, daß viele, wenn nicht die meisten der nicht-anerkannten Asylbewerber hier bleiben. Hier ein konkreter Fall:
Der bereits wegen einer Vergewaltigung verurteilte, sich illegal in Deutschland aufhaltende Inder Issam T. (26) bedroht eine 18-Jährige mit einem Messer und vergewaltigt sie. Der Inder hätte bereits zweimal abgeschoben werden müssen: Einmal nach der Ablehnung seines Asylgesuches im Jahre 2009 und das zweite Mal im Anschluss an die Haftstrafe, die er für die erste Vergewaltigung erhielt, die er aber offenbar nie angetreten ist.[1][2]
Und es gibt ja schon politische Forderungen, die Abschiebehaft oder gar jegliche Einreisebeschränkungen aufzuheben. Nur steht davon nichts in dem bemängelten Absatz und es wird deshalb der falscher Eindruck erweckt, es ginge um die paar bewilligten Asylanträge. Herr Soundso 20:05, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)
Ich habe in den Text von integrationsfonds.at hineingeschaut, auf den Du soeben aufmerksam machst. Also mir wird da übel. Mir wird original übel. Da steht:
»Sowohl Vertreter/innen der Politik als auch der Polizei aller untersuchten Länder bekennen sich zur Notwendigkeit einer multikulturellen Polizei und halten dies in Regierungsprogrammen oder Aktionsplänen fest. Ziel ist es, die Polizei derart zu gestalten, dass sie ein „Spiegel der Gesellschaft“ ist.«
Das geht dann in dieser Richtung weiter:
»Religiöse Kopfbedeckungen. — Die schwedische Polizei erlaubt ihren Polizist/innen, jegliche Art religiöser Kopfbedeckung zu tragen und führt konkret Turbane, Kippahs und Kopftücher an. Einzige Voraussetzung ist, dass diese Kopfbedeckungen farblich mit der Uniform abgestimmt sind – zu diesem Zwecke sind die Polzist/innen aufgefordert, sich mit der Rekrutierungsbehörde abzusprechen.«
Was das Militärische angeht: Ich habe das nicht so sehr wehrsportmäßig gemeint (wie es vielleicht klingen mag). Ich meine einfach Folgendes: Am heutigen Tag hat das zypriotische Parlament geschlossen die Enteignung von Bankguthaben (von Kundengeldern auf den seit Tagen geschlossenen Banken) abgelehnt; bei einigen Enthaltungen. Das ist jetzt die neue »rote Linie«: Niemals, so schwören die Systempolitiker, niemals kann dergleichen in der BRD passieren. Gregor Gysi sagt sehr treffend: Angela Merkel verbürgt sich mit der ganzen Macht ihres Amtes für die Sicherheit der deutschen Kleinsparer-Einlagen und tut alles dafür, daß diese Regel für die Zyprioten nicht gilt. Das ist nicht nur recht verquer (für Leute, die ein Euro-Europa basteln wollen jedenfalls), sondern das ist eine »rote Linie«, an die einfach keiner mehr glaubt. ~ Es wird also auch niemals Aufruhr- oder Kriegshandlungen geben mit klarer Stoßrichtung, sondern ganz etwas anderes passiert: Wir alle werden enteignet und wer als erster zurückschießt, behält einen kleinen Rest — alle Anderen finden sich als mittellose, herumgescheuchte Hungerleider wieder. ~ Die Gegenwehr wird militärisch sein und niemand kann dann noch frei entscheiden, ob er dabei sein will. Es knallt dann einfach überall... ~ CodexThelema 20:28, 19. Lenzing (März) 2013 (CET)

Verschiebung auf Asylant

Asylbewerber ist politisch motiviertes Neusprech für das ursprüngliche Asylant, das weicher klingen und den Leuten die Furcht vor Überfremdung nehmen soll. Etwa so wie Migrant anstatt Einwanderer. Ich bin deswegen für die Verschiebung auf Asylant. Sine ira et studio 23:36, 11. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Allerdings ist ein Asylbewerber nicht dasselbe wie ein Asylant. Erst wenn seinem Asylgesuch stattgegeben wird, ist er Asylant (oder sogenannter „Asylberechtigter“). Einen Artikel Asylberechtigter sollte man also richtiger Asylant benennen, während hier bei Asylbewerber allenfalls ›Asylantenanwärter‹ möglich wäre. --Thore 23:56, 11. Brachet (Juni) 2013 (CEST)
Ja, dann. Sine ira et studio 11:12, 13. Brachet (Juni) 2013 (CEST)

Asylbewerber? Find ich gut!

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.vandalismus-in-der-altstadt-asylbewerber-beschmiert-kirchentuer.9ee42d31-5755-4dbf-929c-5f57fc05895a.html --Schakal 12:15, 7. Julmond (Dezember) 2013 (CET)

Aus dem Artikel eine Weiterleitung auf „Asylant“ machen

Der Text von hier wurde weitgehend zum Erstellen des Artikels Asylant verwendet und findet sich nun am richtigen Ort, weil „Asylant“ das korrekte Wort ist. (Begründung dafür unter Asylant, dort Abschnitt Begriff) Wie ich eben weiter oben gesehen habe, wurde über die Begrifflichkeit schon einmal kurz im Juni 2013 diskutiert. Ein Asylant, der anerkannt wird, ist ein Asylberechtigter; alle anderen kommen neu oder bleiben als (abgelehnte) Asylanten.

Warum der Asylant „Asylbewerber“ genannt werden soll, das unterstreicht auch die vor einigen Jahren vorgenommene Umbenennung des Bundesamtes für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge in: „Bundesamt für Migration und Flüchtlinge“.

Zitat aus dem Artikel zum BAMF:

„Die Umbenennung bezweckte zum einen, den Begriff „ausländisch“ aus der Behördenbezeichnung zu entfernen, eine politisch-psychologische Erwägung, die auch das Ausländergesetz verschwinden ließ. Zum anderen sollte die stetige Ausweitung der Ansiedlung fremder Völkerschaften in der BRD durch Benennung als „Migration“ – was an sich „Wandern“ bedeutet – verharmlost und nun auch nach außen als reguläre Aufgabe einer deutschen Behörde hingestellt werden. Schließlich ging es darum, das Anerkennungsverfahren (also ein Erfordernis) aus der Behördenbezeichnung zu tilgen und das im Volk vielfach noch als Ausnahme empfundene – und doch massenhaft geschehende – Asylbegehren von Ausländern als quasi selbstverständliche Nothilfe für „Flüchtlinge“ auf eine Stufe mit Migration zu heben.“ --Stabsdienst 23:38, 2. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Nach meinem Sprachverständnis ist ein Asylant ein stattgegebener Asylbewerber, also „Asylberechtigter“. Ein Asylbewerber hingegen ist ein Asylant in spe. --Thore 23:54, 2. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Wie es im Artikel Asylant unter dem Abschnitt ›Begriff‹ erläutert wird, klingt es aber auch plausibel. Insofern mag es hinkommen... --Thore 00:03, 3. Hornung (Februar) 2014 (CET)
Im Duden (18. Aufl. 1980) gibt es nur das Wort Asylant = „Bewerber um Asylrecht“; Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 19. Aufl. 1987, kennt ebenfalls nur Asylant (eigenes Stichwort) = „jemand, der Asylrecht beansprucht“. Wer etwas beansprucht, hat es noch nicht. --Stabsdienst 00:24, 3. Hornung (Februar) 2014 (CET)

Fußnoten